- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 15. 3. 34 10-1 HAMBURG 1 d Einkreisstempel nach Leipzig
-Hrsg: ----- Nr. 6079. Photo Hartz. Verlag: Hans Andres, Hamburg 1. ----------
Ansicht: AK Hamburg Binnen- u. Aussenalster mit Petrikirche
AK-Art: Echte Fotografie schwarzweiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ----- Nr. 6079. Photo Hartz. Verlag: Hans Andres, Hamburg 1. ----------
Versanddatum: 15. 3. 34 10-11 EINRINGSTEMPELABSCHLAG
Stempel: HAMBURG 1 d EINKREISSTEMPEL
Zusatzstempel: Spendet für die nationale Arbeit!
Briefmarkenfeld: 1 x 6 REICHSPFENNIG DEUTSCHES REICH „Dauerserie Hindenburg-Medaillon
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg) ist als Stadtstaat ein Land Deutschlands, zweitgrößte Stadt Deutschlands, siebgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates ist.
Hamburg ist Mittelpunkt der europäischen Metropolregion Hamburgg, eine der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latiniesierte Form des Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Hamburg wird bezugnehmend auf das Landeswappen als Tor zur Welt bezeichnet.
Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Hamburg; sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
in Schleswig-Holstein: im Kreis Pinneberg: Wedel, Appen, Pinneberg, Schenefeld, Halstenbek, Rellingen sowie Ellerbek und Bönningstedt (beide Amt Pinnau) / im Kreis Segeberg: Norderstedt / im Kreis Stormarn: Tangstedt, Jersbek (Amt Bargteheide-Land), Ammersbek, Ahrensburg, Stapelfeld (Amt Siek), Barsbüttel, Oststeinbek, Glinde und Reinbek / im Kreis Herzogtum Lauenburg: Wentorf bei Hamburg, Börnsen und Escheburg (beide Amt Hohe Elbgeest) und Geesthacht
in Niedersachsen: im Landkreis Harburg: Drage (Samtgemeinde Elbmarsch), Winsen (Luhe), Stelle, Seevetal, Rosengarten und Neu Wulmstorf / im Landkreis Stade: Jork / im Landkreis Cuxhaven: Cuxhaven (Sonderfall Neuwerk)
Hamburg ist das Zentrum der Metropolregion Hamburg, der dritt- bis viertgrößten der elf Metropolregionen in Deutschland. Zu ihr zählen neben der Stadt selbst die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven, Harburg, Lüchow-Danneberg, Lüneburg, Rotenburg, Soltau-Fallingbostel, Stade und Uelzen und die schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Segeberg, Steinburg, Stormarn, Pinneberg und Dithmarschen.
Im Zentrum der Stadt liegt zwischen dem Jungfernstieg und der Lombardsbrücke die Binnenalster. Sie bietet eine rund 18 Hektar große Wasserfläche. Entstanden sind die Alstersehen etwa ab dem 13. Jahrhundert, weil die Alster zu einem Mühlenteich aufgestaut wurde. Über einen langen Zeitraum hinweg dienten die Alsterseen zur Trinkwasserversorgung. Während des 18. und 19. Jahrhunderts befand sich in der Binnenalster eine schwimmende Badeanstalt. Im Rahmen der Neugestaltung des Stadtkerns nach dem Großen Brand von 1842 wurden die Ufer rundherum zugänglich gemacht.
Die Wasserfontäne in der Binnenalster verzaubert die Wasserfläche nicht nur optisch, sondern sorgt gleichzeitig durch die Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Wasser für eine bessere Wasserqualität. Die Binnenalster ist auch ein beliebter Veranstaltungsort. Alljährlich wird dort seit mehr als 30 Jahren an einem verlängerten Wochenende im August das so genannte \\\"Alstervergnügen\\\" gefeiert. Diese Riesen-Party im Herzen der Stadt bietet an vier Tagen eine interessante Kombination aus Unterhaltungsprogramm und Feinschmeckermeile. Der Höhepunkt des Alstervergnügens ist das atemberaubende Feuerwerk. Überaus sportlich dagegen geht es beim Drachenboot Festival zu, wenn unter lautem Trommeln die Sportlerteams in ihren Drachenbooten über das Wasser rudern.
Die Binnenalster ist der kleinere, zentral gelegene Teil der Alster. Das pittoreske Panorama der Uferpromenade mit den historischen Gebäuden und dem großen Springbrunnen ist eines der beliebtesten Postkartenmotive von Hamburg. Einige Grand Hotels, Designer Shops und stylische Bars wie der Alsterpavillon und das CIU befinden sich direkt hinter der Uferpromenade. Charakteristisch für Hamburg sind auch die vielen weißen Schwäne, die hier in aller Ruhe ihre Runden ziehen.
An sonnigen Tagen kann man auf einer der romantischen Holzbänke chillen und die grandiose Alsteraussicht genießen. Als eine der schönsten Sehens-
würdigkeiten Hamburgs genießt dieser Teil der Stadt besondere Beliebtheit bei Travellern und Einheimischen. Von hier aus starten Bootsrundfahrten durch die Alsterfleete, am Rathaus vorbei durch die berühmte Speicherstadt und den Hamburger Hafen und wieder zurück. Wirklich spektakuläre Einblicke in die traditionsreiche Stadt und sicherlich ein Erlebnis, das dem Besucher ein Gefühl für die bewegte Geschichte Hamburgs gibt, die seit jeher von internationalem Handel und kosmopolitem Austausch geprägt wurde.
Nur wenige Städte haben mitten in Ihrer Innenstadt einen Binnensee. Im Henstedter Moor, 26 km nördlich von Hamburg, entspringt die Alster und fliesst dann 59 km bis zur Mündung in die Elbe.
Auf ihrem Weg passiert sie die Aussen- und die Binnenalster. Die Aussenalster wurde im 13. Jahrhundert aufgestaut, um den Betrieb von vier Mühlen zu sichern. 1310 erwarb Hamburg für 600 Mark die Alster vom Grafen Adolf VI. Das Alsterbecken ist 160 ha gross und an keiner Stelle tiefer als 2,50 m.
Die Binnenalster hat eine Fläche von nur 18 ha und ist fast quadratisch. Sie entstand im 17. Jahrhundert, als die Aussenalster durch einen Festungsgürtel abgetrennt wurde. Im Sommer wird in der Mitte des kleinen Alsterbeckens eine Alsterfontäne betrieben, die über 30 m in den Himmel reicht. Unter der Binnenalster verläuft die U-Bahn mit dem Bahnhof Jungernstieg.
Auf und um die Alster bieten sich Möglichkeiten für zahlreiche Freizeitaktiviäten. Im Sommer empfiehlt sich eine Alsterrundfaht auf einem Alsterdampfer. Für Wassersportler stehen Segel-, Ruder- oder Tretboote bereit. An Land empfiehlt sich eine Joggingrunde (7,4 km) um die Aussenalster. Danach tut ein erfrischendes Bier an der Alsterperle, bei Bobby Reich oder auf Bodos Bootssteg gut.
Wenn ein Hamburger von der Alster spricht, ist meistens der Alstersee gemeint. Außen- und Binnenalster prägen das Bild der Hamburger Innenstadt. Die Bebauung um die Binnenalster herum ist vielfach geprägt von weißen Fassaden und kupfergedeckten Dächern.
Die Binnenalster, die ca. 18 ha Fläche aufweist, ist der kleinere, südliche Teil des Alstersees. Sie wird von der Außenalster im Nordosten gespeist. Sie fließt in der südlichen Ecke über das Fleet Kleine Alster – hier erfolgt jetzt an der Rathausschleuse auch die Stauung – Richtung Elbe ab. Privater Motorschiffs-Verkehr ist auf der Binnenalster mit wenigen Ausnahmen nicht zugelassen.
In der Mitte der Binnenalster verankert, befindet sich seit 1987 die (von privaten Mäzenen finanzierte) bis zu 60 Meter Höhe speiende Alsterfontaine. Die dadurch verbundene Einbringung von Luft-Sauerstoff hat inzwischen zu einer anerkannt deutlichen Verbesserung der Wasserqualität beigetragen.
Rund um die Binnenalster liegen verschiedene Geschäftsgebäude, unter anderem der Firmensitz der Hapag-Lloyd AG, das Hotel Vier Jahreszeiten, das traditionsreiche Kaufhaus Alsterhaus sowie der nicht minder berühmte Alsterpavillon. Neueste Attraktion ist seit Herbst 2006 die nicht unumstrittene Europa Passage, auf dem Panoramafoto (hier noch in Bau, s. u.) als „klaffende Wunde“ hell erleuchtet in der Mitte der linken Bildhälfte erkennbar.
Am Südwestufer, dem Jungfernstieg, liegt die Hauptanlegestelle für die weiße Flotte der Alsterschiffe, die von hier sowohl die Alster mit ihren Kanälen als auch die Hamburger Fleete befahren und bis nach Bergedorf verkehren. Direkt an der Anlegestelle befindet sich ein Zugang zum U- und S-Bahnhof Jungfernstieg. Die Bahnhofsanlagen der S-Bahn und der U-Bahn-Linie U2 liegen unter der Binnenalster.
Jährlich an einem verlängerten Wochenende Ende August findet rund um die Binnenalster seit 1976 das allseits beliebte Alstervergnügen auf den unmittelbar angrenzenden Straßen statt. Besonderer Höhepunkt ist dabei seit 1994 das jeweils über drei Abende hin ausgetragene internationale Feuerwerkfestival, initiiert und bis zu seinem Tode moderiert von Carlheinz Hollmann.
Die Außenalster, die bis 164 ha groß und bis zu 4,5 m tief ist, ist der größere, nördliche Teil des Alstersees. Sie wird von der Alster im Norden sowie der Osterbek und Wandse im Osten gespeist. Sie fließt im Süden in die Binnenalster ab.
Das Ufer der Außenalster ist fast vollständig begrünt. Rund um den See ziehen sich Fußwege und Radwege, die bei Hamburgern zur Erholung und zum Joggen sehr beliebt sind. Der fast durchgehend direkt am Ufer gelegene Wanderweg wurde für Jogger und Läufer mit Halbkilometersteinen markiert und ist 7,4 km lang. Die Außenalster selbst wird viel zum Segeln und Rudern genutzt. Als Segelrevier gilt sie als nicht ganz einfach, da die hier möglichen stark wechselnden Windbedingungen einiges an seglerischem Geschick erfordern können.
An der Außenalster liegen einige der begehrtesten Wohnlagen Hamburgs, unter anderem Harvestehude im Westen und die Straßen Bellevue (Winterhude) und Schöne Aussicht (Uhlenhorst) im Nordosten. Auch das bekannte Hotel Atlantic (St. Georg) liegt hier am südöstlichen Ufer.
Die Lombardsbrücke markiert den alten Verlauf der Stadtbefestigung (Hamburger Wallanlagen), die die Außen- von der Binnenalster trennt. Da diese Brücke den Straßenverkehr nicht mehr allein bewältigen konnte, kam bereits 1953 nördlich der alten Querung die Neue Lombardsbrücke hinzu, die 1963 zu Ehren John F. Kennedys nach dessen Ermordung in Kennedybrücke umbenannt wurde. Auf ihrem Gehweg (Nordseite) ist der 10° Meridian im Pflaster gekennzeichnet.
Die St.-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel und Märtyrer Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen. Mit ihrer Lage an der Mönckebergstraße und an der Bergstraße markiert sie bei 9,48 m ü. NN den höchsten Punkt der Hamburger Altstadt.
Der 132 m hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 m bestiegen werden und bietet durch Bullaugen einen guten Überblick über die Innenstadt. Er beherbergt ein dreistimmiges Geläut (Nominallinie: g°-b°-d′), dessen beide größeren Glocken in den Jahren 1922 (b°) und 1924 (g°) in der Glockengießerei Franz Schilling Söhne in Apolda gegossen wurden. Die kleinste Glocke (d\\´) stammt noch aus dem 1878 von Hermann Große in Dresden gegossenen und im 1. Weltkrieg größtenteils zerstörten, vierstimmigen Geläut mit der Schlagtonfolge es°-g°-b°-d\\´. Die derzeit größte Glocke ist den Aposteln Peter und Paul geweiht und wiegt 6 275 kg bei einem unteren Durchmesser von 213 cm.
Die evangelische Gemeinde zählt heute wenige hundert Gemeindemitglieder. Etwa 300 Personen arbeiten im Dienst der Gemeinde, als Seelsorger, Sozialarbeiter, Chorleiter, Handwerker etc., die Mehrzahl von ihnen ehrenamtlich.
Es wird vermutet, dass an der Stelle der heutigen Kirche die ursprüngliche Hammaburg und weitere Kirchen lagen. Vermutlich wurde sie Anfang des 11. Jahrhunderts gegründet. 1195 wurde sie zum ersten Mal als \\\"Marktkirche\\\" ecclesia forensis urkundlich erwähnt. Um 1310 erfolgte ein gotischer dreischiffiger Neubau, der 1418 fertiggestellt wurde. Die Umschrift des bronzenen Löwenkopfes, dem ältesten erhaltenen Kunstwerk Hamburgs, belegt die Grundsteinlegung des Turms im Jahre 1342.
Ein neuer Turm wurde 1516 fertiggestellt und überragte sogar den in unmittelbarer Nachbarschaft stehenden Hamburger Mariendom. Der Bau fiel 1842 dem Großen Brand zum Opfer. Die meisten Kunstwerke, wie zum Beispiel der Löwenkopf-Türgriff, wurden gerettet. Nur sieben Jahre später wurde der neugotische Neubau der Architekten Alexis de Chateauneuf und Hermann Peter Fersenfeldt an gleicher Stelle geweiht. 1878 wurde auch der heutige 132 m hohe Kirchturm fertiggestellt, der Entwurf des kupfernen Turmhelms stammt von Johann Maack.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verlor die Gemeinde zahlreiche Mitglieder, weil Wohnviertel abgerissen wurden, um Kontor- und Kaufhäuser in der Innenstadt errichten zu können.
Die Kirche überstand den Zweiten Weltkrieg verhältnismäßig unversehrt.
Beim Bau des nahe gelegenen Gemeindezentrums wurden 1962 die Fundamente eines mittelalterlichen Turmes, des Bischofsturms, entdeckt.
1979 besetzten Atomkraftgegner die Kirche, unter den Besetzern war auch der spätere Hauptpastor Christoph Störmer.
Von 2005 - 2007 finanzierten an der West- und Südfassade der Kirche aufgehängte Riesenposter der Bekleidungskette H&M die Sanierung des Kirchengebäudes.
Hauptpastoren von St. Petri siehe Liste der Hamburger Hauptpastoren.
Adressat: Leipzig
Leipzig ist eine kreisfreie Stadt im Nordwesten Sachsens und mit 510.274 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2007) die bevölkerungsreichste Stadt des Freistaates knapp vor Dresden die bevölkerungsreichste Stadt Sachsens und der fünf neuen Bundesländer.
Leipzig gehört zu den sechs Oberzentren Sachsens und ist Sitz des Regierungsbezirks Leipzig. Die Stadt ist der Kern des Ballungsraum Leipzig-Halle und damit Teil der Metropolregion Sachsendreieck. Sie ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und bildet einen der wirtschaftsstärksten Räume der neuen Bundesländer.
Nach Verleihung des Stadtrechts und der Marktprivilegien im Jahre 1165 entwickelte sich Leipzig bereits während der Deutschen Ostsiedlung zu einem wichtigen Handelszentrum.
Die Einwohnerzahl überschritt etwa 1870 die Grenze von 100.000, wodurch Leipzig Großstadt wurde. Es gehört zu den sechs Oberzentren Sachsens und ist Sitz des Regierungsbezirks Leipzig.
Leipzigs Tradition als bedeutender Messestandort in Mitteleuropa mit einer der ältesten Messen der Welt geht auf das Jahr 1190 zurück. Neben Frankfurt am Main ist die Stadt ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in Leipzig eine der ältesten Universitäten sowie die älteste Handels- und Musikhochschule Deutschlands. Bedeutung in der jüngeren Geschichte erhielt die Stadt durch die Montagsdemonstrationen 1989, die den entscheidenden Impuls für die Wende durch die „friedliche Revolution“ und die Wiedervereinigung Deutschlands gaben.
Leipzig verfügt über eine große musikalische Tradition, die vor allem auf das Wirken Johann Sebastian Bachs und Felix Mendelssohn Bartholdys zurückgeht und sich auf die Bedeutung des Gewandhausorchesters und des Thomanerchors stützt.
Neben Frankfurt am Main ist die Stadt ein historisches Zentrum des Buchdrucks und -handels. Außerdem befinden sich in Leipzig eine der ältesten Universitäten sowie die älteste Handels- und Musikhochschule Deutschlands.
Leipzig ist ein Kern des Ballungsraums Leipzig-Halle und damit Teil der Metropolregion Sachsendreieck. Die Stadt ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und bildet einen der wirtschaftsstärksten Räume der neuen Bundesländer.
Leipzig liegt im Zentrum der Leipziger Tieflandbucht, einem Teil der Norddeutschen Tiefebene. Im Osten grenzt daran das nördliche Elbland und im Südosten und Süden das Mittelsächsische Hügelland. Im westlichen Thüringen und Sachsen-Anhalt geht die Tieflandsbucht durch das Tal der Saale in die Saale-Unstrut Region über.
In der Nähe liegende Großstädte sind Halle (etwa 30 km nordwestlich), Chemnitz (etwa 70 km südlich), Dresden (etwa 100 km südöstlich), Erfurt (etwa 100 km südwestlich), Magdeburg (etwa 100 km nordwestlich) und Berlin (etwa 145 km nördlich). Leipzig liegt fast im Schwerpunkt der drei benachbarten Landeshauptstädte Dresden, Magdeburg und Erfurt.
Durch die Stadt fließt die Weiße Elster, in die hier die Pleiße und die Parthe münden. Aus der Weißen Elster entspringt im Stadtgebiet mit der Luppe ein zweiter Flusslauf. Mit Leipzig wird aber vor allem die Pleiße in Verbindung gebracht, da sie unmittelbar am Stadtzentrum vorbeifließt.
Die höchsten Erhebungen Leipzigs sind der Monarchenhügel (159 m), der künstlich aufgeschüttete Fockeberg (153 m) sowie der knapp außerhalb der Stadtgrenze liegende Galgenberg (163 m).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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