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A. Maier Gausbach (Murgtal) Telefon 8 Forbach nach Villingen
- Jahr: 24.6.14.10-1 V FORBACH (BADEN) Werbestempel Gasthof z.
Waldhorn K. A. Maier Gausbach (Murgtal) Telefon 8 Forbach nach
Villingen
-Hrsg: ----------Originalaufnahme H. Sting, Tübingen.
32169.---------- steht zentriert hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift nach rechts
Ansicht: AK Die neue Murgtalbahn Partie bei der Tennetschlucht
24.6.14.10-1 V FORBACH (BADEN) Werbestempel Gasthof z. Waldhorn K.
A. Maier Gausbach (Murgtal) Telefon 8 Forbach nach Villingen
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ----------Originalaufnahme H. Sting, Tübingen.
32169.---------- steht zentriert hinten Kartenmitte von unten nach
oben Schrift nach rechts
Versanddatum: 24.6.14.10-1 V
Stempel: FORBACH (BADEN)
Forbach ist eine Gemeinde im nördlichen Teil des Schwarzwaldes in
Baden-Württemberg.
Zur Gemeinde Forbach gehören die ehemaligen Gemeinden Bermersbach,
Gausbach und Langenbrand mit insgesamt 28 Dörfern, Weilern, Zinken,
Höfen und Häusern. Zur ehemaligen Gemeinde Bermersbach gehören das
Dorf Bermersbach, das Gasthaus Rote Lache und die Häuser Wolfsheck.
Zur Gemeinde Forbach in den Grenzen vom 30. Juni 1974 gehören das
Dorf Forbach, die Weiler Erbersbronn, Hundsbach-Aschenplatz,
Hundsbach-Viehläger, Kirschbaumwasen, die Siedlungen Herrenwies,
Hundsbach-Biberach, Hundsbach-Mitte und Raumünzach, die Höfe
Schindelbronn, Seebachhof und Trabronn und die Häuser Badener Höhe,
Kaltenbach, St. Anton, Sasbach, Schneiderskopf und Tauchert. Zur
ehemaligen Gemeinde Gausbach gehören das Dorf Gausbach und die
Häuser Röhret. Zur ehemaligen Gemeinde Langenbrand gehören das Dorf
Langenbrand, die Siedlungen Breitwies (Weisenbachfabrik) und
Wolfsheck und die Häuser Bahnstation Langenbrand-Bermersbach. In
der Gemeinde Forbach im Gebietsstand vom 30. Juni 1974 liegt die
Wüstung Frohnbrunnen.
Der Kernort Forbach liegt im mittleren Murgtal an der Murg. Der
Bahnhof hat die Höhenmarke 303 m ü. NN. Die Ortsteile
Kirschbaumwasen (434 m ü. NN) und Raumünzach (392 m ü. NN) liegen
etwas flussaufwärts, die Orte Gausbach (300 m ü. NN) und
Langenbrand (270 m ü. NN) etwas flussabwärts. Erbersbronn (514 m ü.
NN) und Hundsbach (714 m ü. NN) liegen in Seitentälern oberhalb der
Kernortes im Südwesten und Bermersbach (410 m ü. NN) oberhalb
Forbach in einem Seitental im Nordwesten.
Die Orte Herrenwies (761 m ü. NN) und Schwarzenbach liegen an der
Schwarzenbachtalsperre westlich des Kernortes.
Die nächstgrößeren Orte sind die im Nordwesten gelegenen Städte
Baden-Baden, etwa 12 km und Gaggenau, etwa 14 km entfernt. Im
Westen liegt Bühl, etwa 17 km entfernt und flussaufwärts in Süden
gelegen Baiersbronn etwa 20 km und die Stadt Freudenstadt etwa 26
km entfernt.
Werbestempel: Gasthof z. Waldhorn K. A. Maier Gausbach (Murgtal)
Telefon 8 Forbach
Gausbach ist ein Ortsteil von Forbach in Baden-Württemberg.
Ortsvorsteher ist Achim Rietz.
Gausbach liegt zwischen ca. 260 m über NN (Murg) und ca. 990 m über
NN (Alte Weinstraße), im Murgtal zwischen Rastatt und
Freudenstadt.
Das Tal wird von der Bundesstraße 462 (B 462) durchzogen, welche
bei Rastatt (Ausfahrt Nr. 49) auf die Bundesautobahn 5 zwischen
Basel und Karlsruhe trifft.
Der nächste Flugplatz ist der Baden-Airport in Söllingen.
Bahnanschluss hat man am Bahnhof Forbach-Gausbach, nur wenige Meter
vom Ortsausgang entfernt. Seit 2002 hat auch Gausbach eine
Haltestelle der Stadtbahn S41.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 Pfennig DEUTSCHEs REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün)
Die Murgtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke in Baden-Württemberg, die
Rastatt mit Freudenstadt verbindet und größtenteils im Tal des
Schwarzwaldflusses Murg verläuft. Die 58 Kilometer lange Strecke
ist überwiegend eingleisig und zählt zu den Nebenbahnen.
Nach einer langen Baugeschichte konnte die Strecke 1928 erstmals
durchgehend befahren werden. Sie ging aus separaten Bahnprojekten
hervor, die im 19. Jahrhundert in den Ländern Baden und Württemberg
geplant wurden. Technisch einfach zu bauen war die Strecke im
unteren Murgtal, die ab 1868 entstand und an die Rheintalbahn
angeschlossen wurde. Eine Herausforderung bildete dagegen der
Höhenunterschied zwischen Freudenstadt und dem oberen Murgtal, der
die Bahnstrecke kennzeichnet, welche die Württembergischen
Staats-Eisenbahnen ab 1894 baute. Um den steilsten Abschnitt zu
bewältigen, wurde dort eine Zahnstange eingebaut.
Zwischen diesen Strecken liegt ein schluchtartiger Talabschnitt (in
der Karte hervorgehoben), der den Bau zahlreicher Tunnel und
Brücken erforderlich machte. Der 1908 vereinbarte Lückenschluss
konnte erst nach dem Ersten Weltkrieg fertiggestellt werden.
Zwischen dem ersten Spatenstich und der Vollendung der
Eisenbahnstrecke vergingen 60 Jahre. Dies lag zum einen an der
schwierigen Topografie des Murgtals, die zahlreiche Kunstbauten
erforderte, zum anderen an der Zugehörigkeit des unteren Murgtals
zum Großherzogtum Baden, während das obere Murgtal zum Königreich
Württemberg gehörte. Daraus ergaben sich unterschiedliche
verkehrspolitische Interessen, die einer einheitlichen Planung
lange Zeit im Weg standen. So waren es zunächst lokale Interessen
im unteren Murgtal, die zu den ersten Schritten beim Bau der
Murgtalbahn führten. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte wuchsen auf diese
Weise von Rastatt und Freudenstadt ausgehend zwei Stichbahnen
aufeinander zu, bis zuletzt die verbliebene Lücke über die damalige
Landesgrenze, die zwischen Kirschbaumwasen und Schönmünzach liegt,
geschlossen werden konnte.
Der seit Jahrhunderten von der Flößerei abhängige Murgtäler
Holzhandel war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts immer mehr zur
Verarbeitung der Baumstämme zu höherwertigen Produkten
übergegangen, die nicht als Floß transportiert werden konnten,
darunter auch Eisenbahnschwellen. Der Straßenbau war im engen
Murgtal besonders aufwändig. Da im benachbarten Württemberg in den
1860er Jahren bereits die Planungen zur Enztalbahn und
Nagoldtalbahn liefen, befürchtete man, die Konkurrenzfähigkeit
gegenüber der dortigen Holzindustrie zu verlieren.
Es ergab sich das Bedürfnis nach einer leistungsfähigen
Verkehrsanbindung mittels einer eigenen Eisenbahn. Die Badischen
Staatseisenbahnen hatten allerdings am Bau einer derartigen Strecke
seinerzeit kein Interesse, da ihre finanziellen Möglichkeiten durch
den Bau wichtiger Hauptstrecken erschöpft waren. Als Ausweg
gründete sich im Jahr 1867, hauptsächlich auf Betreiben des
Gernsbacher Holzindustriellen Casimir Rudolf Katz, die private
Murgthal-Eisenbahn-Gesellschaft mit dem Ziel des Baus einer
Eisenbahn-Stichstrecke von Rastatt nach Gernsbach.
Nach Erhalt der Konzession wurde der Bau am 19. August 1868
begonnen. Neun Monate später, am 31. Mai 1869 wurde die 15
Kilometer lange Strecke eröffnet. Den Betrieb führten die Badischen
Staatsbahnen auf Rechnung der Murgthal-Eisenbahn-Gesellschaft.
Der Bau der Bahnstrecke beschleunigte im unteren Murgtal rings um
die Städte Gaggenau und Gernsbach die Industrielle Revolution. Ab
1873 wurden die Gaggenauer Eisenwerke zum ersten industriellen
Großbetrieb der Region. Weiter flussaufwärts entwickelte sich,
begünstigt durch die wald- und wasserreiche Umgebung, ab den 1880er
Jahren mit der Ansiedlung mehrerer Fabriken ein Zentrum der
Papierherstellung. Schon bald wurde die Verlängerung der Strecke
gefordert, um auch den Industriebetrieben südlich von Gernsbach
einen Eisenbahnanschluss zu verschaffen. Anfängliche Überlegungen,
die Verlängerung als Pferdebahn auszuführen, mussten allerdings
wegen fehlender Finanzierungsmöglichkeiten wieder fallen gelassen
werden. Erst 1888 war eine erneute Initiative erfolgreich. Nach
Erhalt der Konzession und Fertigstellung der Bahnanlagen konnte die
Streckenverlängerung von Gernsbach nach Weisenbach am 1. Mai 1894
in Betrieb genommen werden. Eigentümer war wiederum die
Murgthal-Eisenbahn-Gesellschaft, während der Betrieb von den
Badischen Staatsbahnen durchgeführt wurde.
Adressat: Villingen
Villingen-Schwenningen ist eine Stadt im Südwesten
Baden-Württembergs mit 81.246 Einwohnern. Sie ist Kreisstadt,
Hochschulstandort und größte Stadt des Schwarzwald-Baar-Kreises
sowie eine der größten Mittelstädte Deutschlands.
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg (das höchstgelegene deutsche Oberzentrum)
und gilt als eine der Hochburgen der schwäbisch-alemannischen
Fastnacht.
Eine Besonderheit ist der Charakter als Doppelstadt, die sich aus
zwei großen Stadtteilen und ehemals selbstständigen Städten
zusammensetzt, nämlich dem badischen Villingen und dem
württembergischen Schwenningen, die mehrere Kilometer getrennt
voneinander liegen. Villingen-Schwenningen ist seit der Gründung
1972 Große Kreisstadt, was auch schon die beiden ehemaligen Städte
Villingen im Schwarzwald und Schwenningen am Neckar seit 1. April
1956 waren.
Das Stadtgebiet Villingen-Schwenningens besteht aus den beiden
Stadtbezirken Villingen und Schwenningen und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden
Herzogenweiler, Marbach, Mühlhausen, Obereschach, Pfaffenweiler,
Rietheim, Tannheim, Weigheim und Weilersbach.
die Stadtteile sind:
Villingen / Schwenningen / Pfaffenweiler / Marbach / Obereschach /
Tannheim / Weigheim / Weilersbach / Rietheim / Mühlhausen /
Herzogenweiler.
Für den Stadtteil Mühlhausen wurde gemäß § 65 der
baden-württembergischen Gemeindeordnung ein Bezirksbeirat gebildet,
dessen acht Mitglieder nach jeder Kommunalwahl durch den
Gemeinderat von Villingen-Schwenningen neu gewählt werden. Die
anderen acht Stadtteile bzw. Stadtbezirke sind zugleich Ortschaften
im Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben
jeweils einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl
direkt zu wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als
Vorsitzenden. Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt in allen
Ortschaften zehn, in Herzogenweiler jedoch nur sechs.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben
oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Gebiete:
zu Herzogenweiler:
Glaserhof / Glasermühle.
zu Marbach:
Bahnhof Marbach-Ost.
zu Mühlhausen:
Roter Berg.
zu Obereschach:
Aubenmühle / Oberer Guggenbühl / Öle / Schlietenhof /
Sommertshausen / Unterer Guggenbühl / Waldhummelhof.
zu Pfaffenweiler:
Häringshöfe / Säge / Spitalhöfe.
zu Rietheim:
Mühlenhof.
zu Tannheim:
Forsthaus / Sägewerk / Untermühle.
zu Villingen:
Am Germanswald / Bertholshöfe / Feldnermühle / Hölzlekönig /
Nordstetten / Salvest / Viehhof / Volkertsweiler / Zollhaus.
Die Gemarkung der Stadt - mit über 16.500 ha eine der
flächengrößten im Land Baden-Württemberg - weist einen in
Baden-Württemberg kaum vergleichbaren Verlauf auf. So sind die
Gemarkungen von Unterkirnach und dem Stadtbezirk Villingen eng
miteinander verzahnt. Während die meisten Waldflächen rund um
Unterkirnach auf Gemarkung Villingen liegen, sind die offenen
Flächen auf Unterkirnacher Markung. Allein der Grenzverlauf
Villingen-Unterkirnach ist rund 60 km lang und bildet zahlreiche
En- bzw. Exklaven. Die Gewanne im Stockwald, Groppertal,
Hippengehr, Salvest, Viehhof und Neuhäusle sind Beispiele
hierfür.
Grund für den markanten Grenzverlauf ist, dass Unterkirnach bis zum
Beginn des 19. Jahrhunderts eine abhängiger, unselbständiger Ort
der Stadt Villingen war. Bei dessen Loslösung von der Stadt wurden
die offenen Flächen im Kirnach- und Brigachtal der neuen
selbständigen Gemeinde Unterkirnach zugeschlagen, während der Wald
als einer der größten kommunalen Wälder in Baden-Württemberg (rund
8.000 ha) - bis heute - bei der Stadt Villingen verblieb. Der
Waldrand und somit die Gemarkungsgrenze bildet die örtlichen
geologischen Verhältnisse ab, der Wald stockt auf dem unfruchtbaren
Buntsandstein, während die Wiesen im fruchtbareren Granit/Gneis
angelegt wurden.
Villingen liegt zwischen dem Ostrand des Schwarzwalds und der
Hochmulde der Baar an der Brigach, einem der beiden Quellflüsse der
Donau (der andere ist die Breg), die in Donaueschingen
zusammenfließen. Schwenningen liegt etwa fünf Kilometer entfernt
östlich auf der Baar. In der Nähe des Schwenninger Moos befindet
sich der Neckarursprung, die Quelle des Neckar. Das Stadtgebiet
erstreckt sich von 660 bis 975 Meter Höhe.
Zwischen den beiden Teilstädten verläuft die Europäische
Wasserscheide und die ehemalige Grenze zwischen Württemberg und
Baden.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt
Villingen-Schwenningen. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im
Nordwesten genannt:
Unterkirnach, Sankt Georgen im Schwarzwald, Mönchweiler, Königsfeld
im Schwarzwald, Niedereschach, Dauchingen (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis), Deißlingen (Landkreis Rottweil),
Trossingen (Landkreis Tuttlingen) sowie Tuningen, Bad Dürrheim,
Brigachtal, Donaueschingen und Vöhrenbach (alle
Schwarzwald-Baar-Kreis).
Villingen-Schwenningen ist das Oberzentrum der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg, dem die Mittelzentren Donaueschingen,
Rottweil, Schramberg und Tuttlingen zugeordnet sind. Für die
meisten Gemeinden im Schwarzwald-Baar-Kreis übernimmt
Villingen-Schwenningen auch die Funktion des Mittelbereichs.
Lediglich die Stadt Donaueschingen und die Gemeinden Blumberg,
Bräunlingen und Hüfingen gehören zum Mittelbereich
Donaueschingen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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