- Rückseite: geteilt
oben links: Zwiefalten/Württ. von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: ------------------------- Verlag: R.. Käfler,
Zwiefalten ------------------------- steht hinten Kartenmitte
senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
- Gelaufen: JA 30.12. 61. - 17 (14b) ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE
BAROCKKIRCHE nach Klosterneuburg bei Wien Österreich mit 1 x 20 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie Bedeutende Deutsche" Johann
Sebastian Bach (1685-1750), Komponist 30.12. 61. - 17 (14b)
ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE BAROCKKIRCHE abgestempelt
- Jahr: 30.12. 61. - 17 (14b) ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE
BAROCKKIRCHE nach Klosterneuburg bei Wien Österreich mit 1 x 20 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie Bedeutende Deutsche" Johann
Sebastian Bach (1685-1750), Komponist 30.12. 61. - 17 (14b)
ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE BAROCKKIRCHE abgestempelt
-Hrsg: ------------------------- Verlag: R.. Käfler, Zwiefalten
------------------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von
unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Ansicht: AK Zwiefalten/Württ. 30.12. 61. - 17 (14b) ZWIEFALTEN
(WÜRTT) BERÜHMTE BAROCKKIRCHE nach Klosterneuburg bei Wien
Österreich mit 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie Bedeutende
Deutsche" Johann Sebastian Bach (1685-1750), Komponist 30.12. 61. -
17 (14b) ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE BAROCKKIRCHE abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: ------------------------- Verlag: R.. Käfler,
Zwiefalten ------------------------- steht hinten Kartenmitte
senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
Versanddatum: 30.12. 61. - 17
Stempel: 30.12. 61. - 17 (14b) ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE
BAROCKKIRCHE
Zwiefalten ist eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen etwa auf
halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Das Ortsbild
wird durch die Gebäude der ehemaligen Abtei Zwiefalten (heute:
Zentrum für Psychiatrie) dominiert, deren Klosterkirche eine der
Hauptsehenswürdigkeiten der Oberschwäbischen Barockstraße ist.
Zwiefalten ist mit 44,3 % seiner Gemarkung Teil des
Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Der Name des Ortes leitet sich von seiner Lage in den Tälern der
Zwiefalter Aach und der Kessel-Aach her und wurde als Zwivaltum
erstmals 904 erwähnt.
Zur Gemeinde Zwiefalten mit den Gemeindeteilen Gauingen, Mörsingen,
Sonderbuch, Upflamör und Zwiefalten gehören insgesamt elf Dörfer,
Weiler, Höfe, Häusergruppen und Einzelhäuser.
Im Gemeindegebiet liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr
bestehende Siedlungen: Das um 1100 als Gouwiberc erwähnte Gauberg
und Steinhausen, auf das ein Flurname hindeutet im Gemeindeteil
Gauingen; Offenhausen im Gemeindeteil Mörsingen; die beiden 1089
erwähnten Siedlungen Elnhausen (als Ellinhusin) und Katzenstaig
(als Kazzunsteige) und die 1272 als Weschelinshulwe erwähnte
Siedlung Weschlinshülbe im Gemeindeteil Upflamör.
Die Ortsteile Zwiefalten, Mörsingen und Gauingen wurden erstmals
auf einer Urkunde König Ludwigs IV. vom 15. Juni 904 erwähnt.
Zwiefalten verdankt seine Bedeutung dem ehemaligen
Benediktinerkloster Kloster Zwiefalten, das 1089 von Mönchen aus
Hirsau gegründet wurde. Die Grafen Luitold von Achalm und Kuno von
Wülflingen sowie ihre Ministerialen ließen dem Kloster umfangreiche
Stiftungen zukommen. Zunächst bestand auch ein Frauenkloster im
Ort, das jedoch wohl im Laufe des 14. Jahrhunderts aufgegeben
wurde; vermutlich handelt es sich bei der heutigen Friedhofskirche
um die ehemalige Kirche des Nonnenklosters. Bis zum 15. Jahrhundert
gelang es dem Kloster, ein arrondiertes Territorium auf der
Schwäbischen Alb zu erwerben. Allerdings plünderten die Bauern im
Bauernkrieg von 1525 das Kloster; dabei soll es bei Tigerfeld zu
einer Schlacht gekommen sein, bei der die Bauern eine Niederlage
erlitten.
Im Jahr 1750 wurde das Benediktinerkloster zur voll bestätigten
Reichsabtei erhoben, indem es sich durch hohe Geldzahlungen von der
württembergischen Schirmvogtei loskaufte.
Bei dem Ortsteil Baach existieren noch Reste der Burg Baach.
Zum Gebiet des Klosters Zwiefalten gehörten die Orte
Aichelau (heute zu Pfronstetten) / Aichstetten (heute zu
Pfronstetten) / Daugendorf (heute zu Riedlingen) /
Dürrenwaldstetten (heute zu Langenenslingen) / Geisingen (heute zu
Pfronstetten) / Mörsingen (heute zu Zwiefalten) / Neuhausen an der
Erms (bis 1750, heute zu Metzingen) / Oberstetten (heute zu
Hohenstein) / Ödenwaldstetten (bis 1750, heute zu Hohenstein) /
Pfronstetten / Tigerfeld (heute zu Pfronstetten) / Unlingen /
Upflamör (heute zu Zwiefalten) / Wilsingen (heute zu
Trochtelfingen).
Anlässlich der Säkularisation 1803 wurde das Kloster gewaltsam
aufgelöst. 1812 wurde in den Klostergebäuden die königlich
württembergische Heilanstalt eingerichtet.
Während des Nationalsozialismus und nach einem Erlass von Hitler,
datiert auf den 1. September 1939, unheilbar Kranken bei
kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes den Gnadentod zu
gewähren, wurde die Staatliche Heil- und Pflegeanstalt Zwiefalten
zu einem Zwischenlager für die Tötungsanstalt Schloss Grafeneck.
Diese nahm im Januar 1940 ihren „Betrieb“ auf.
Mindestens 1.673 psychisch kranke Frauen, Männer, Jugendliche und
Kinder wurden 1939/40 über Zwiefalten in andere staatliche
Anstalten oder nach Grafeneck „verlegt“. Die
sogenannten „Grauen Busse“ der Gemeinnützigen
Krankentransport GmbH (Gekrat) waren in dieser Zeit stetiges
Ortsbild. Die zwischenverlegten Patienten und Heimbewohner stammten
aus Bedburg-Hau, Ellwangen, Fußbach, Heggbach, Kaufbeuren,
Konstanz, Kork, Krautheim, Liebenau, Mariaberg, Rastatt, Sinsheim
und Stetten im Remstal. Im Zuge der
„Euthanasie“-Tötungsaktion T4 verließ am 2. April 1940
der erste Transport mit 50 Frauen Zwiefalten. Bis zum 9. Dezember
1940 wurden in 22 Transporten mehr als 1.000 Patienten aus
Zwiefalten nach Grafeneck deportiert und getötet. Auch nach dem
Ende der zentralen NS-Tötungsanstalt Grafeneck im Dezember 1940
ging die Ermordung von Patienten in Zwiefalten mit einer mit
Morphium oder Trional gefüllten Spritze weiter. 1949 wurde die
ehemalige Direktorin Martha Fauser (Direktorin von 1940–1945)
wegen des „Verbrechens des Totschlags“ zu einer
Gefängnisstrafe von lediglich einem Jahr und sechs Monaten
verurteilt. Ein Gedenkstein auf dem Friedhof der Anstalten erinnert
an dieses Geschehen.
Heute ist in der ehemaligen Klosteranlage das Zentrum für
Psychiatrie der Münsterklinik Zwiefalten.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Zwiefalten,
sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören
zum Landkreis Reutlingen bzw. zum Alb-Donau-Kreis und zum Landkreis
Biberach.
Hayingen, Emeringen¹, Riedlingen², Langenenslingen² und
Pfronstetten.
Nachbargemeinden von Zwiefalten sind:
Riedlingen (5,3 km) / Gammertingen (12,2 km) / Ertingen (13,4 km) /
Munderkingen (15,7 km) / Trochtelfingen (16,7 km) / Herbertingen
(17,0 km) / Ehingen (19,5 km) / Mengen (20,2 km) / Münsingen (21,9
km) / Bad Saulgau (22,7 km) / Sigmaringen (22,9 km) / Burladingen
(24,8 km) / Biberach an der Riß (30,2 km) / Albstadt (30,5 km) /
Pfullingen (31,1 km) / Laupheim (31,2 km) / Reutlingen (34,1 km) /
Ulm (46,3 km) / Tübingen (46,3 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie
Bedeutende Deutsche" Johann Sebastian Bach (1685-1750), Komponist
30.12. 61. - 17 (14b) ZWIEFALTEN (WÜRTT) BERÜHMTE BAROCKKIRCHE
abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Zwiefalten ist eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen etwa auf
halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Das Ortsbild
wird durch die Gebäude der ehemaligen Abtei Zwiefalten (heute:
Zentrum für Psychiatrie) dominiert, deren Klosterkirche eine der
Hauptsehenswürdigkeiten der Oberschwäbischen Barockstraße ist.
Zwiefalten ist mit 44,3 % seiner Gemarkung Teil des
Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
Der Name des Ortes leitet sich von seiner Lage in den Tälern der
Zwiefalter Aach und der Kessel-Aach her und wurde als Zwivaltum
erstmals 904 erwähnt.
Zur Gemeinde Zwiefalten mit den Gemeindeteilen Gauingen, Mörsingen,
Sonderbuch, Upflamör und Zwiefalten gehören insgesamt elf Dörfer,
Weiler, Höfe, Häusergruppen und Einzelhäuser.
Im Gemeindegebiet liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr
bestehende Siedlungen: Das um 1100 als Gouwiberc erwähnte Gauberg
und Steinhausen, auf das ein Flurname hindeutet im Gemeindeteil
Gauingen; Offenhausen im Gemeindeteil Mörsingen; die beiden 1089
erwähnten Siedlungen Elnhausen (als Ellinhusin) und Katzenstaig
(als Kazzunsteige) und die 1272 als Weschelinshulwe erwähnte
Siedlung Weschlinshülbe im Gemeindeteil Upflamör.
Die Ortsteile Zwiefalten, Mörsingen und Gauingen wurden erstmals
auf einer Urkunde König Ludwigs IV. vom 15. Juni 904 erwähnt.
Zwiefalten verdankt seine Bedeutung dem ehemaligen
Benediktinerkloster Kloster Zwiefalten, das 1089 von Mönchen aus
Hirsau gegründet wurde. Die Grafen Luitold von Achalm und Kuno von
Wülflingen sowie ihre Ministerialen ließen dem Kloster umfangreiche
Stiftungen zukommen. Zunächst bestand auch ein Frauenkloster im
Ort, das jedoch wohl im Laufe des 14. Jahrhunderts aufgegeben
wurde; vermutlich handelt es sich bei der heutigen Friedhofskirche
um die ehemalige Kirche des Nonnenklosters. Bis zum 15. Jahrhundert
gelang es dem Kloster, ein arrondiertes Territorium auf der
Schwäbischen Alb zu erwerben. Allerdings plünderten die Bauern im
Bauernkrieg von 1525 das Kloster; dabei soll es bei Tigerfeld zu
einer Schlacht gekommen sein, bei der die Bauern eine Niederlage
erlitten.
Im Jahr 1750 wurde das Benediktinerkloster zur voll bestätigten
Reichsabtei erhoben, indem es sich durch hohe Geldzahlungen von der
württembergischen Schirmvogtei loskaufte.
Bei dem Ortsteil Baach existieren noch Reste der Burg Baach.
Zum Gebiet des Klosters Zwiefalten gehörten die Orte
Aichelau (heute zu Pfronstetten) / Aichstetten (heute zu
Pfronstetten) / Daugendorf (heute zu Riedlingen) /
Dürrenwaldstetten (heute zu Langenenslingen) / Geisingen (heute zu
Pfronstetten) / Mörsingen (heute zu Zwiefalten) / Neuhausen an der
Erms (bis 1750, heute zu Metzingen) / Oberstetten (heute zu
Hohenstein) / Ödenwaldstetten (bis 1750, heute zu Hohenstein) /
Pfronstetten / Tigerfeld (heute zu Pfronstetten) / Unlingen /
Upflamör (heute zu Zwiefalten) / Wilsingen (heute zu
Trochtelfingen).
Anlässlich der Säkularisation 1803 wurde das Kloster gewaltsam
aufgelöst. 1812 wurde in den Klostergebäuden die königlich
württembergische Heilanstalt eingerichtet.
Während des Nationalsozialismus und nach einem Erlass von Hitler,
datiert auf den 1. September 1939, unheilbar Kranken bei
kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes den Gnadentod zu
gewähren, wurde die Staatliche Heil- und Pflegeanstalt Zwiefalten
zu einem Zwischenlager für die Tötungsanstalt Schloss Grafeneck.
Diese nahm im Januar 1940 ihren „Betrieb“ auf.
Mindestens 1.673 psychisch kranke Frauen, Männer, Jugendliche und
Kinder wurden 1939/40 über Zwiefalten in andere staatliche
Anstalten oder nach Grafeneck „verlegt“. Die
sogenannten „Grauen Busse“ der Gemeinnützigen
Krankentransport GmbH (Gekrat) waren in dieser Zeit stetiges
Ortsbild. Die zwischenverlegten Patienten und Heimbewohner stammten
aus Bedburg-Hau, Ellwangen, Fußbach, Heggbach, Kaufbeuren,
Konstanz, Kork, Krautheim, Liebenau, Mariaberg, Rastatt, Sinsheim
und Stetten im Remstal. Im Zuge der
„Euthanasie“-Tötungsaktion T4 verließ am 2. April 1940
der erste Transport mit 50 Frauen Zwiefalten. Bis zum 9. Dezember
1940 wurden in 22 Transporten mehr als 1.000 Patienten aus
Zwiefalten nach Grafeneck deportiert und getötet. Auch nach dem
Ende der zentralen NS-Tötungsanstalt Grafeneck im Dezember 1940
ging die Ermordung von Patienten in Zwiefalten mit einer mit
Morphium oder Trional gefüllten Spritze weiter. 1949 wurde die
ehemalige Direktorin Martha Fauser (Direktorin von 1940–1945)
wegen des „Verbrechens des Totschlags“ zu einer
Gefängnisstrafe von lediglich einem Jahr und sechs Monaten
verurteilt. Ein Gedenkstein auf dem Friedhof der Anstalten erinnert
an dieses Geschehen.
Heute ist in der ehemaligen Klosteranlage das Zentrum für
Psychiatrie der Münsterklinik Zwiefalten.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Zwiefalten,
sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt und gehören
zum Landkreis Reutlingen bzw. zum Alb-Donau-Kreis und zum Landkreis
Biberach.
Hayingen, Emeringen¹, Riedlingen², Langenenslingen² und
Pfronstetten.
Nachbargemeinden von Zwiefalten sind:
Riedlingen (5,3 km) / Gammertingen (12,2 km) / Ertingen (13,4 km) /
Munderkingen (15,7 km) / Trochtelfingen (16,7 km) / Herbertingen
(17,0 km) / Ehingen (19,5 km) / Mengen (20,2 km) / Münsingen (21,9
km) / Bad Saulgau (22,7 km) / Sigmaringen (22,9 km) / Burladingen
(24,8 km) / Biberach an der Riß (30,2 km) / Albstadt (30,5 km) /
Pfullingen (31,1 km) / Laupheim (31,2 km) / Reutlingen (34,1 km) /
Ulm (46,3 km) / Tübingen (46,3 km).
Adressat: Klosterneuburg bei Wien Österreich
Klosterneuburg ist eine Stadt in Niederösterreich (Bezirk
Wien-Umgebung) mit 25.686 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2010).
Klosterneuburg liegt an der Donau, unmittelbar nördlich von Wien,
von dem es durch den Kahlenberg und den Leopoldsberg getrennt ist.
Von der Schwesterstadt Korneuburg ist sie seit dem späten
Mittelalter durch die Donau getrennt. Ein Teil des Gemeindegebietes
ist als Naturpark Eichenhain unter Schutz gestellt. Die höchste
Erhebung im Stadtgebiet ist der Exelberg mit 515 m ü. A. der
tiefste Punkt Schüttau mit 161 m ü.A. Im Osten zählt auch der
Flusslauf der Donau zum Gemeindegebiet, da die Gemeindegrenze am
linken Flussufer verläuft. Auch der nördliche Teil der Donauinsel
inklusive dem Einlaufbauwerk liegt innerhalb der
Gemeindegrenzen.
Folgende Katastralgemeinden gehören zu Klosterneuburg:
Maria Gugging / Höflein an der Donau / Kierling / Klosterneuburg
Stadt / Kritzendorf / Weidling / Weidlingbach.
Die frühesten Spuren menschlicher Ansiedlung in Klosterneuburg
reichen bis in das Neolithikum zurück.
Eine erste Siedlungskontinuität entwickelte sich erst ab der Mitte
des 1. Jahrhunderts nach Christus mit der Errichtung eines
römischen Militärlagers für Auxiliartruppen, dem westlichsten der
Provinz Pannonien. Zahlreiche archäologische Grabungen legen
Zeugnis ab über das Leben der Römer und die Besiedlung des Platzes
bis ins 5. Jahrhundert; der Name dieses Kastells ist bis heute
unbekannt.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von
meiner SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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