-Rückseite: geteilt
oben links: Schwäb.-Hall - Kreuzäcker-Siedlung - von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: Foto-Lindenberger-KG. Künzelsau/Wttbg., Hauptstr. 32
von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts
lesbar
darunter steht waagrecht 7/1070 R von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe bach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das MArkenzeichen Agfa (Raute) in schwarzer
Farbe abgedruckt
darunter steht waagrecht in schwarzewr Farbe von links nachrechts
lesbar 3/3150
- Gelaufen: Ja 29.9.65.-19 717 SCHWÄBISCH HALL nach 762 Wolfach mit
1 x 15 DEUTSCHE BUNDESPOST "Deutsche Bauwerke aus zwölf
Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin (dunkelgrün) 29.9.65.-19 717
SCHWÄBISCH HALL abgestempelt
- Jahr: 29.9.65.-19 717 SCHWÄBISCH HALL nach 762 Wolfach mit 1 x 15
DEUTSCHE BUNDESPOST "Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten"
Schloß Tegel, Berlin (dunkelgrün) 29.9.65.-19 717 SCHWÄBISCH HALL
abgestempelt
- Hrsg.: Foto-Lindenberger-KG. Künzelsau/Wttbg., Hauptstr. 32 steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
darunter steht waagrecht 7/1070 R von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe bach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das MArkenzeichen Agfa (Raute) in schwarzer
Farbe abgedruckt
darunter steht waagrecht in schwarzewr Farbe von links nachrechts
lesbar 3/3150
Ansicht: AK 71070 Schwäb.-Hall - Kreuzäcker-Siedlung 29.9.65.-19
717 SCHWÄBISCH HALL nach 762 Wolfach mit 1 x 15 DEUTSCHE BUNDESPOST
"Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin
(dunkelgrün) 29.9.65.-19 717 SCHWÄBISCH HALL abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Foto-Lindenberger-KG. Künzelsau/Wttbg., Hauptstr. 32
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
darunter steht waagrecht 7/1070 R von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe bach rechts lesbar
darunter ist waagrecht das MArkenzeichen Agfa (Raute) in schwarzer
Farbe abgedruckt
darunter steht waagrecht in schwarzewr Farbe von links nachrechts
lesbar 3/3150
Versanddatum: 29.9.65.-19
Stempel: 29.9.65.-19 717 SCHWÄBISCH HALL
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell, bis heute
umgangssprachlich nur Hall) ist eine Stadt im Nordosten des
Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 37 km östlich von Heilbronn
bzw. 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte
Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein
Mittelzentrum.
Seit 1. Oktober 1960 ist Schwäbisch Hall Große Kreisstadt. Mit den
umliegenden Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und
Rosengarten hat die Stadt Schwäbisch Hall eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Schwäbisch Hall liegt im schroff eingeschnittenen Kochertal an
einer alten Salzquelle. Die neueren Stadtteile bzw. eingemeindeten
Orte erreichen zu beiden Seiten des Flusses die Hochfläche der
Haller Ebene, die von den Höhen des Schwäbisch-Fränkischen Walds
umgeben ist.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schwäbisch Hall
(im Uhrzeigersinn von Norden an):
Untermünkheim, Braunsbach, Wolpertshausen, Ilshofen, Vellberg,
Obersontheim, Michelbach an der Bilz, Rosengarten, Oberrot,
Mainhardt, und Michelfeld (alle Landkreis Schwäbisch Hall) sowie
Waldenburg (Hohenlohekreis).
Das Stadtgebiet Schwäbisch Halls gliedert sich in die Kernstadt und
die acht Stadtteile Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen,
Gelbingen, Sulzdorf, Tüngental und Weckrieden, die erst im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die
Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, d.h. sie haben einen
Ortschaftsrat, dem ein Ortsvorsteher vorsteht. Die Ortschaftsräte
werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung
der Ortschaft gewählt. Ferner gibt es in jeder Ortschaft ein
\"Bezirksamt\", das als \"Rathaus vor Ort\" dient.
Die Kernstadt und die Stadtteile bzw. Ortschaften gliedern sich in
weitere Wohngebiete bzw. -bezirke oder Wohnplätze mit eigenem
Namen. So gehören zu Bibersfeld die Orte Buchhof, Hilbenhof,
Hohenholz, Rötenhof, Sittenhardt, Starkholzbach, Steigenhaus,
Wielandsweiler und Winterhalde. Zu Eltershofen gehört Breitenstein,
zu Gailenkirchen die Orte Frühlingsberg, Gottwollshausen,
Wackershofen, Sülz, Neuhofen und Gliemenhof, zu Gelbingen der Ort
Erlach, zu Sulzdorf die Orte Anhausen, Buch, Dörrenzimmern,
Hohenstadt, Jagstrot, Matheshörlebach und Neunbronn sowie zu
Tüngental die Orte Altenhausen, Otterbach, Ramsbach, Veinau und
Wolpertsdorf. Weckrieden hat keine weiteren Orte.
In der Kernstadt unterscheidet man folgende Wohnbezirke bzw.
Wohnplätze, deren Grenzen jedoch meist nicht genau festgelegt sind:
Altstadt, Katharinenvorstadt, Weilervorstadt, Unterlimpurg,
Oberlimpurg, Kreuzäckersiedlung, Heimbachsiedlung und Teurershof,
Rollhof, Reifenhof, Lehenhof (abgegangen, ehemals Dürrenberg),
Steinbach mit Comburg, Kleincomburg, Einkorn und Taubenhof (diese
Orte bildeten bis 1930 die selbständige Gemeinde Steinbach),
Tullauer Höhe-Hagenbach (bis 1935 Wohnplatz der Gemeinde
Bibersfeld), Hessental mit Kaiserhof und den Siedlungen Mittelhöhe,
Ghagäcker, Solpark und Grundwiesensiedlung (bis 1936 selbständige
Gemeinde).
Nachbargemeinden von Schwäbisch Hall sind:
Gößweinstein (5,4 km) / Gräfenberg (7,5 km) / Ebermannstadt (10,1
km) / Igensdorf (11,0 km) / Pottenstein (11,8 km) / Neunkirchen
(12,8 km) / Forchheim (13,6 km) / Eggolsheim (14,8 km) / Eckental
(16,0 km) / Schnaittach (16,9 km) / Baiersdorf (17,2 km) /
Heroldsberg (18,9 km) / Pegnitz (20,3 km) / Lauf (21,2 km) /
Erlangen (22,7 km) / Bamberg (26,6 km) / Nürnberg (31,8 km) /
Herzogenaurach (31,8 km) / Fürth (33,1 km) / Bayreuth (34,0
km).
Briefmarkenfeld: 1 x 15 DEUTSCHE BUNDESPOST "Deutsche Bauwerke aus
zwölf Jahrhunderten" Schloß Tegel, Berlin (dunkelgrün) 29.9.65.-19
717 SCHWÄBISCH HALL abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen.
Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell, bis heute
umgangssprachlich nur Hall) ist eine Stadt im Nordosten des
Bundeslandes Baden-Württemberg, etwa 37 km östlich von Heilbronn
bzw. 60 km nordöstlich von Stuttgart. Sie ist Kreissitz und größte
Stadt des Landkreises Schwäbisch Hall und bildet ein
Mittelzentrum.
Seit 1. Oktober 1960 ist Schwäbisch Hall Große Kreisstadt. Mit den
umliegenden Gemeinden Michelbach an der Bilz, Michelfeld und
Rosengarten hat die Stadt Schwäbisch Hall eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Schwäbisch Hall liegt im schroff eingeschnittenen Kochertal an
einer alten Salzquelle. Die neueren Stadtteile bzw. eingemeindeten
Orte erreichen zu beiden Seiten des Flusses die Hochfläche der
Haller Ebene, die von den Höhen des Schwäbisch-Fränkischen Walds
umgeben ist.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Schwäbisch Hall
(im Uhrzeigersinn von Norden an):
Untermünkheim, Braunsbach, Wolpertshausen, Ilshofen, Vellberg,
Obersontheim, Michelbach an der Bilz, Rosengarten, Oberrot,
Mainhardt, und Michelfeld (alle Landkreis Schwäbisch Hall) sowie
Waldenburg (Hohenlohekreis).
Das Stadtgebiet Schwäbisch Halls gliedert sich in die Kernstadt und
die acht Stadtteile Bibersfeld, Eltershofen, Gailenkirchen,
Gelbingen, Sulzdorf, Tüngental und Weckrieden, die erst im Rahmen
der Gebietsreform der 1970er Jahre eingemeindet wurden. Die
Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, d.h. sie haben einen
Ortschaftsrat, dem ein Ortsvorsteher vorsteht. Die Ortschaftsräte
werden bei jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung
der Ortschaft gewählt. Ferner gibt es in jeder Ortschaft ein
\"Bezirksamt\", das als \"Rathaus vor Ort\" dient.
Die Kernstadt und die Stadtteile bzw. Ortschaften gliedern sich in
weitere Wohngebiete bzw. -bezirke oder Wohnplätze mit eigenem
Namen. So gehören zu Bibersfeld die Orte Buchhof, Hilbenhof,
Hohenholz, Rötenhof, Sittenhardt, Starkholzbach, Steigenhaus,
Wielandsweiler und Winterhalde. Zu Eltershofen gehört Breitenstein,
zu Gailenkirchen die Orte Frühlingsberg, Gottwollshausen,
Wackershofen, Sülz, Neuhofen und Gliemenhof, zu Gelbingen der Ort
Erlach, zu Sulzdorf die Orte Anhausen, Buch, Dörrenzimmern,
Hohenstadt, Jagstrot, Matheshörlebach und Neunbronn sowie zu
Tüngental die Orte Altenhausen, Otterbach, Ramsbach, Veinau und
Wolpertsdorf. Weckrieden hat keine weiteren Orte.
In der Kernstadt unterscheidet man folgende Wohnbezirke bzw.
Wohnplätze, deren Grenzen jedoch meist nicht genau festgelegt sind:
Altstadt, Katharinenvorstadt, Weilervorstadt, Unterlimpurg,
Oberlimpurg, Kreuzäckersiedlung, Heimbachsiedlung und Teurershof,
Rollhof, Reifenhof, Lehenhof (abgegangen, ehemals Dürrenberg),
Steinbach mit Comburg, Kleincomburg, Einkorn und Taubenhof (diese
Orte bildeten bis 1930 die selbständige Gemeinde Steinbach),
Tullauer Höhe-Hagenbach (bis 1935 Wohnplatz der Gemeinde
Bibersfeld), Hessental mit Kaiserhof und den Siedlungen Mittelhöhe,
Ghagäcker, Solpark und Grundwiesensiedlung (bis 1936 selbständige
Gemeinde).
Nachbargemeinden von Schwäbisch Hall sind:
Gößweinstein (5,4 km) / Gräfenberg (7,5 km) / Ebermannstadt (10,1
km) / Igensdorf (11,0 km) / Pottenstein (11,8 km) / Neunkirchen
(12,8 km) / Forchheim (13,6 km) / Eggolsheim (14,8 km) / Eckental
(16,0 km) / Schnaittach (16,9 km) / Baiersdorf (17,2 km) /
Heroldsberg (18,9 km) / Pegnitz (20,3 km) / Lauf (21,2 km) /
Erlangen (22,7 km) / Bamberg (26,6 km) / Nürnberg (31,8 km) /
Herzogenaurach (31,8 km) / Fürth (33,1 km) / Bayreuth (34,0
km).
Sylt und damit auch Westerland ist nicht über eine
Straßenverbindung zu erreichen. Stattdessen besteht eine Verbindung
mit dem Sylt-Shuttle genannten Autozug zwischen Niebüll und
Westerland. Die auch als Marschbahn bezeichnete Eisenbahnstrecke
führt über den 11,3 km langen Hindenburgdamm durch das Wattenmeer.
Der Personenverkehr wird von der Deutschen Bahn mit InterCity-Zügen
und von der Nord-Ostsee-Bahn mit Nahverkehrszügen durchgeführt.
Sylt (Dänisch: Sild, Friesisch: Söl) ist die größte nordfriesische
Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Südrichtung vor der Nordseeküste
Schleswig-Holsteins. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor
allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen
und Wenningstedt sowie für den knapp 40 km langen Weststrand. In
den Medien ist sie vor allem aufgrund ihrer exponierten Lage in der
Nordsee und der kontinuierlichen Landverluste bei Sturmfluten
präsent. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem
Festland verbunden. Sylt ist mit 99,14 km² die viertgrößte deutsche
Insel und die größte Nordseeinsel Deutschlands. Sylt liegt zwischen
9 und 16 km vor der Küste des Festlands, mit dem sie über den 11 km
langen Hindenburgdamm verbunden ist. Südöstlich von Sylt befinden
sich die Inseln Amrum und Föhr, nördlich liegt die dänische Insel
Rømø. Die Insel erstreckt sich über 38,0 km in Nord-Süd-Richtung
und ist im Norden, am Königshafen bei List nur etwa 320 Meter
breit. An ihrer breitesten Stelle, von der Stadt Westerland im
Westen bis zur Nössespitze bei Morsum im Osten, misst sie 12,6 km.
An der West- und Nordwestseite Sylts erstreckt sich ein knapp 40 km
langer Sandstrand, zur Ostseite liegt das Wattenmeer, das zum
Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gehört und bei
Niedrigwasser weitgehend trocken fällt. Die Form der Insel hat sich
im Lauf der Zeit ständig verändert; ein Prozess, der auch heute
noch im Gange ist. Der nördliche und der südliche Nehrungshaken der
Insel bestehen ausschließlich aus wenig fruchtbaren
Sandablagerungen, während der Mittelteil der Insel, im Bereich der
Gemeinden Westerland, Wenningstedt und Sylt-Ost, auf einem
Geestkern ruht, der von See aus in Form des Roten Kliffs sichtbar
ist. Der dem Wattenmeer zugewandte Teil des Geestkerns geht im
Bereich der Gemeinde Sylt-Ost in relativ fruchtbares Marschland
über. Nach heute als gesichert angesehenen Quellen ist Sylt seit
der Zweiten Marcellusflut von 1362 eine Insel. Die höchste Erhebung
der Insel ist die sogenannte Uwe-Düne in Kampen mit 52,5 m ü.
NN.
Sylt ist eine Gemeinde auf der gleichnamigen Nordseeinsel. Sie
entstand am 1. Januar 2009 aus dem Zusammenschluss der Stadt
Westerland mit den Gemeinden Sylt-Ost und Rantum. Die Gemeinde
liegt im Zentrum der Insel. Sie umfasst knapp 60 % der Inselfläche
und 70 % ihrer Einwohner.
Nachbargemeinden von Westerland sind:
Wyk auf Föhr (22,9 km) / Niebüll (31,6 km) / Leck (46,5 km).
Adressat: Wolfach
Wolfach ist eine Stadt im mittleren Schwarzwald und gehört zum
Ortenaukreis in Baden-Württemberg (Deutschland). Wolfach war bis
zum 31. Dezember 1972 die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises
Wolfach mit dem Kfz-Kennzeichen WOL.
Wolfach liegt am Zusammenfluss von Wolf und Kinzig im Kinzigtal.
Der Wechsel von Tal und Berglagen kennzeichnet das Stadtgebiet, das
von 250 bis 880 m Meereshöhe reicht. Selbst Teil des
Ortenaukreises, grenzt es an die Landkreise Freudenstadt und
Rottweil. Sowohl die Bundesstraße 294 als auch die Landesstraße 96
durchqueren Wolfach. Durch die Kinzigtalbahn ist die Stadt an das
Bahnnetz angebunden.
Bis zum Ende des Paläozoikums faltete sich in Mitteleuropa das
sogenannte variskische Grundgebirge auf und wurde später im Gebiet
des heutigen Baden-Württemberg von zahlreichen Sedimentschichten
überlagert. Erst in Folge tektonischer Bewegungen sowie Abtragungen
im Zusammenhang mit der Entstehung der Oberrheinischen Tiefebene
gelangte das heute bei Wolfach sichtbare Gebirge wieder zum
Vorschein. Weiter östlich sowie auf zahlreichen Berghöhen Wolfachs
sind die Schichten des Deckgebirges – insbesondere des
Buntsandstein – noch in Resten erhalten geblieben, bevor sie
am Übergang des Schwarzwaldes zum Gäu stark zu Tage treten (siehe
auch: südwestdeutsches Schichtstufenland).
Das Grundgebirge besteht im Wesentlichen aus Metamorphiten, im
Bereich Wolfachs vor allem Gneis und Granit. Sie entstanden durch
den hohen Druck der ursprünglich aufliegenden Deckgebirgsschichten.
Unter verschiedensten Bedingungen entwickelten sich dadurch
außerdem die bei Sammlern begehrten Mineralien, die besonders in
der Gegend von Wolfach häufig zu finden sind. So lässt sich auch
der Silberreichtum der Gegend erklären.
Die heutige Stadt Wolfach entstand im Zuge der Gemeindereform der
70er-Jahre und gliedert sich in drei Teilorte: Kirnbach, Kinzigtal
und die Wolfacher Kernstadt.
Die Kernstadt lässt sich in Teile links und rechts der Kinzig
differenzieren. Beide werden durch eine Fußgängerbrücke
(Gassensteg) und eine Brücke für den Autoverkehr (Stadtbrücke)
verbunden. Rechts der Kinzig befindet sich die sogenannte Vorstadt,
an deren Rand die spätgotische Stadtpfarrkirche St. Laurentius
steht. Die mittelalterliche Stadtanlage in Querrippenform links der
Kinzig dominiert eine breite Marktstraße (heutige Hauptstraße). Sie
legt die ursprüngliche Funktion des Stadtteils als Marktort
offensichtlich.
Wohl aufgrund der ungünstigen geographischen Lage blieb eine
wesentliche Erweiterung des Stadtgebietes im Zuge der
Industrialisierung und der Gründerzeit aus. Schon zu diesem
Zeitpunkt lässt sich ein wesentlicher Bedeutungsverlust Wolfachs
feststellen.
Neben den genannten Stadtbereichen entstanden im 20. Jahrhundert
wie in anderen Städten auch zahlreiche neue Wohngebiete. Zu nennen
ist hier insbesondere der Straßburger Hof, der sich westlich der
Kernstadt an einem Berghang erstreckt und mit dessen Bau in den
1960er-Jahren begonnen wurde. Eine Folge der Erschließung neuer
Wohngebiete war auch die zunehmende städtebauliche Verschmelzung
Wolfachs mit dem nördlich liegenden Nachbarort
Oberwolfach-Kirche.
Kirnbach ist ein Stadtteil von Wolfach im Kirnbachtal. Im Gegensatz
zu den anderen Teilen der Stadt war es ursprünglich württembergisch
und hat damit protestantische Tradition. Weltbekannt ist die
Bollenhut-Tracht, die hier traditionell getragen wird und zum
Synonym für den Schwarzwald wurde.
Kinzigtal ist ein Stadtteil von Wolfach, im Kinzigtal gelegen
zwischen Wolfach und Schiltach, mit dem Bergdorf St. Roman als
Teilort. Der Name des Ortsteils Halbmeil bezieht sich auf die
Wegstrecke zwischen Wolfach und Schiltach.
Erstmals 1084 als Wolphaha erwähnt, finden sich besonders für das
Hoch- und beginnende Spätmittelalter unterschiedlichste Variationen
des Namens Wolfach: Wolphaa (1091), Wolua (1101), Wolfacha (1148),
Wolva (1252), Wolfach inferius (1275), Wolva (1291), Wolvahe (1305)
oder später auch Wolffach.[6] Etymologisch gesehen bezieht er sich
wohl auf den Fluss Wolfach, der im Stadtgebiet in die Kinzig mündet
und meint ein Gewässer, das reißend wie ein Wolf ist. Wolfach ist
nicht nur der Name der Stadt, des Flusses und dessen Tals. Auch die
mittelalterliche Burg und das Herrschaftsgebiet des gleichnamigen
Adelsgeschlechtes wird so bezeichnet. Ursprünglich dürfte mit dem
Namen also keine Stadt sondern ein Gebiet verbunden worden
sein.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an das Stadtgebiet von
Wolfach. Beginnend im Norden werden sie im Uhrzeigersinn
genannt:
Oberwolfach, Bad Rippoldsau-Schapbach, Schenkenzell, Schiltach,
Lauterbach, Hornberg, Gutach, Hausach. Die Stadt Schiltach und die
Gemeinden Schenkenzell und Lauterbach (Schwarzwald) liegen im
Landkreis Rottweil, Bad Rippoldsau-Schapbach im Landkreis
Freudenstadt, die Gemeinden Gutach und Oberwolfach sowie die Städte
Hausach und Hornberg ebenfalls im Ortenaukreis.
Nachbargemeinden von Wolfach sind:
Hausach (6,8 km) / Schiltach (8,4 km) / Alpirsbach (10,9 km) /Zell
(12,0 km) / Haslach (12,3 km) / Aichhalden (13,4 km) / Hornberg
(13,5 km) / Schramberg (14,7 km) / Loßburg (17,7 km) / Freudenstadt
(17,9 km) / Gengenbach (18,6 km) / Elzach (20,1 km) / Sankt Georgen
(23,2 km) / Oberndorf (24,8 km) / Baiersbronn (25,9 km) / Lahr
(27,6 km) / Offenburg (30,3 km) / Vill.-Schwenn. (33,6 km) /
Freiburg (47,9 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Ver más