- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. Nr. 2031 von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
unten links: Titisee (Schwarzwald) 850 m ü. M. von links nach
rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a nach
Düsseldorf mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884 - 1963), 1.
Bundespräsident (grün) 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a
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- Jahr: 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a nach
Düsseldorf mit 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884 - 1963), 1.
Bundespräsident (grün) 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a
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- Hrsg.: Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. Nr. 2031 von unten nach
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Ansicht: AK 2031 Titisee (Schwarzwald) 850 m ü. M 27. 7.60 -18
(17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a nach Düsseldorf mit 1 x 10 PF
DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Bundespräsident Heuss" Prof. Dr.
Theodor Heuss (1884 - 1963), 1. Bundespräsident (grün) 27. 7.60 -18
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AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag Karl Alber, Freiburg i. Br. Nr. 2031 von unten
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Versanddatum: 27. 7.60 -18
Stempel: 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a
Bonndorf im Schwarzwald ist eine Stadt im Landkreis Waldshut in
Baden-Württemberg. Sie ist bekannt für ihr Schloss mit den
Narrenstuben und den Japanischen Garten. Sie beherbergt die
zweitälteste Sparkasse Deutschlands, die 1765 von Fürstabt Martin
II. Gerbert gegründet wurde. Bonndorf trägt den Titel
Löwenstadt.
Bonndorf liegt in Südwestdeutschland in 600 m bis 1.050 m Höhe im
Nordosten des Landkreises Waldshut. Die Stadt liegt südlich der
Wutach, zu der sie über die Wutachschlucht im Ortsteil Boll Zugang
hat, etwa 18 Kilometer von der Schweizer Grenze
(Stühlingen/Schleitheim) entfernt. Der Schluchsee liegt etwa 15
Kilometer westlich von Bonndorf.
Der Bonndorfer Hausberg ist der Lindenbuck (898 m).
Zur Stadt Bonndorf im Schwarzwald mit den bis in die 1970er Jahre
selbstständigen Gemeinden Boll, Brunnadern, Dillendorf, Ebnet,
Gündelwangen, Holzschlag, Wellendingen und Wittlekofen gehören die
Stadt Bonndorf im Schwarzwald und 24 weitere Dörfer, Weiler, Höfe
und Häuser.
Zur ehemaligen Gemeinde Boll gehören das Dorf Boll, das Gehöft
Badhof (Bad Boll) und die Häuser Tiefental. Zur Stadt Bonndorf im
Schwarzwald in den Grenzen von vor der Gemeindereform der 1970er
Jahre gehören die Stadt Bonndorf im Schwarzwald, der Weiler
Sommerau, das Gehöft und Haus Öttiswald und die Häuser Männleswald,
Steinabad, Steinasäge und Walke. Zu den ehemaligen Gemeinden
Brunnadern und Ebnet gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.
Zur ehemaligen Gemeinde Dillendorf gehören das Dorf Dillendorf und
das Haus Dillendorfer Säge. Zur ehemaligen Gemeinde Gündelwangen
gehören das Dorf Gündelwangen und die Häuser Hebsack. Zur
ehemaligen Gemeinde Holzschlag gehören das Dorf Holzschlag, der
Weiler Glashütte und das Gehöft Klausenhof. Zur ehemaligen Gemeinde
Wellendingen gehören das Dorf Wellendingen und das Haus
Wellendinger Säge im Steinatal. Zur ehemaligen Gemeinde Wittlekofen
gehören das Dorf Wittlekofen, der Weiler Dobel, das Gehöft
Welschberg und das Haus Roggenbach. Im Stadtgebiet liegen die
abgegangenen Burgen Boll auch Neu-Tannegg und Tannegg und die
Wüstung Oberhalden (ehemalige Gemeinde Boll); der in Bonndorf im
Schwarzwald aufgegangene Weiler Waldeck und die Wüstung Gündlingen
(im Gebiet der früheren Stadt Bonndorf im Schwarzwald); die
Wüstungen Hornberg, Kohlhalden, Rohrhof und Saubach (ehemalige
Gemeinde Ebnet); die Wüstungen Gündlingen und Weiler (ehemalige
Gemeinde Wellendingen); die Burgruinen Roggenbach, Steinegg und die
Wüstungen Schweighof und Simonsreute im Gebiet der ehemaligen
Gemeinde Wittlekofen.
Das Gebiet um Bonndorf war schon in der Steinzeit besiedelt, worauf
Funde in der Gemarkung Bonndorf hinweisen.
Nach der Besiedelung durch Kelten und Germanen wurde um 260 das
Gebiet von den Alemannen in Besitz genommen. 1877 wurde in
Bettmaringen, das heute zur Stadt Stühlingen gehört, eine Fibel aus
dieser Zeit gefunden, daneben wurden alemannische Plattengräber mit
Grabbeilagen entdeckt.
496 gerieten die Alemannen in die Abhängigkeit fränkischer Könige,
woraufhin ihr Stammesgebiete in Gaue unterteilt wurde. Bonndorf
gehörte zum Albgau, dessen Gaugrafen von Gurtweil aus
regierten.
Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1223. Sie befindet sich
heute im Staatsarchiv in Basel. Die Gaugrafen waren mit den Herren
von Bonndorf durch das Lehnswesen verbunden. Nach 1290 ging
Bonndorf durch Heirat oder Verkauf in den Besitz verschiedener
fremder Herren über. Mit dem Aussterben des Geschlechts derer von
Lupfen 1582 entstand eine Erbstreitigkeit über das Gebiet, die
schließlich von Kaiser Rudolf II. entschieden wurde.
1609 bereits wurde Bonndorf vom Kloster St. Blasien gekauft. Durch
diesen Erwerb der reichsunmittelbaren Herrschaft Bonndorf wurde der
Abt des Klosters weltlicher Herrscher und erhielt Sitz und Stimme
im Schwäbischen Kreistag (1638).
1699 wurden die Herrschaften Bonndorf, Gutenburg (1480 von St.
Blasien gekauft), Bettmaringen (1418 an St. Blasien verschenkt) und
Blumegg (1433 durch St. Blasien gekauft) zur Grafschaft Bonndorf
vereinigt.
1746 wurde der Abt von St. Blasien in den Reichsfürstenstand
erhoben. Die Grafschaft Bonndorf wurde damit zum Fürstentum.
1803 wurde das Eigentum des Klosters St. Blasien säkularisiert.
1806 kam Bonndorf schließlich - nach kurzer Herrschaft des
Malteserordens (1803-1805) und des Königreichs Württemberg
(1805-1806) - an das Großherzogtum Baden.
1815 wurde Bonndorf Badisches Bezirksamt; die hierzu erforderlichen
Ämter wie das Amtsgericht, das Notariat oder das Forstamt kamen in
den folgenden Jahren hinzu und nahmen größtenteils ihren Sitz im
Bonndorfer Schloss.
Erst 1924 wurde das Bezirksamt Bonndorf aufgelöst und dem Landkreis
Hochschwarzwald zugeordnet. Dieser Landkreis wurde im Zuge der
Gebietsreform (1967-1975) wieder aufgelöst; Bonndorf fiel an den
Landkreis Waldshut. Gleichzeitig kamen die heutigen Ortsteile zu
Bonndorf.
Der Name der Stadt kommt - der Legende zufolge - von den Bohnen,
mit denen die Bürger des Ortes in Abstimmungen ihre Meinung
bekundet haben sollen. Andere Quellen gründen den Namen der Stadt
auf das keltische buona, welches entweder vom Wort baunos (gebaut,
bewohnt) oder von den Wörtern boum, bôm, bôn (vom keltischen bona -
Baum) herrühren soll. Nach der zweiten Deutung ist Bonndorf also
das Dorf bei den Bäumen.
Das Stadtrecht bekam Bonndorf 1891 verliehen, 1935 wurde es wieder
entzogen. 1951 erhielt Bonndorf das Stadtrecht vom badischen
Staatspräsidenten Leo Wohleb zurück. Den Namensbestandteil im
Schwarzwald führt die Stadt seit dem 19. Februar 1963.
Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurden die
folgenden bis dahin selbstständigen Gemeinden nach Bonndorf im
Schwarzwald eingemeindet:
1. Juli 1971: Boll
1. Januar 1972: Ebnet
1. Juni 1972: Wellendingen
1. August 1973: Wittlekofen
1. Oktober 1974: Dillendorf
1. Januar 1975: Brunnadern, Gündelwangen und Holzschlag
Dillendorf gehörte vor der Eingemeindung bereits zum Landkreis
Waldshut, alle anderen Gemeinden, einschließlich Bonndorf im
Schwarzwald gehörten zum Landkreis Neustadt.
Die Gemeinde Bonndorf grenzt:
im Westen an die Gemeinde Schluchsee.
im Nordwesten an die Gemeinde Lenzkirch
im Norden an die Gemeinde Löffingen (alle Landkreis
Breisgau-Hochschwarzwald).
Im Osten grenzt sie an die Gemeinde Wutach.
im Südosten an Stühlingen.
im Süden an Grafenhausen (alle Landkreis Waldshut).
Nachbargemeinden von Gündelwangen sind:
Löffingen (6,9 km) / Stühlingen (9,4 km) / Ühlingen-Birkendorf (9,7
km) / Lenzkirch (10,7 km) / Bräunlingen (14,4 km) /
Titisee-Neustadt (15,5 km) / Sankt Blasien (15,8 km) / Blumberg
(17,3 km) / Wutöschingen (17,5 km) / Hüfingen (17,7 km) /
Donaueschingen (20,9 km) / Waldshut-Tiengen (21,0 km) / Lauchringen
(21,1 km) / Klettgau (21,8 km) / Albbruck (24,9 km) /
Vill.-Schwenn. (28,3 km) / Bad Dürrheim (29,6 km) / Tuttlingen
(39,1 km) / Freiburg (40,6 km) / Singen (40,7 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 10 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Bundespräsident Heuss" Prof. Dr. Theodor Heuss (1884 - 1963), 1.
Bundespräsident (grün) 27. 7.60 -18 (17b) GÜNDELWANGEN (SCHWARZW) a
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Beschaffenheit: Ecken gestossen
Titisee-Neustadt ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, im
Regierungsbezirk Freiburg. Die Stadt ist Kneipp- und
Heilklimatischer Kurort und ein bekanntes Wintersportzentrum.
Der Ortsteil Titisee von Titisee-Neustadt liegt am Nordufer des
Titisees, im Osten des Feldbergs im Schwarzwald in 780 bis 1192
Meter Höhe. Der Ortsteil Neustadt befindet sich fünf Kilometer
östlich davon. Die Stadt liegt an einem kleinen Fluss, der als
Seebach vom Bärental kommend den Titisee speist, als Gutach (gute
Ach) aus diesem fließt und östlich des Stadtteils Neustadt als
reißender Fluss Wutach (wütende Ach) das Stadtgebiet wieder
verlässt und sich durch die weltberühmte Wutachschlucht schließlich
in den Rhein ergießt.
Die höchste Erhebung von Titisee-Neustadt ist der Hochfirst an der
Gemeindegrenze zu Lenzkirch auf 1.192 m ü. M.
Zur Stadt Titisee-Neustadt mit den ehemals selbstständigen
Gemeinden Langenordnach, Neustadt im Schwarzwald, Rudenberg,
Schwärzenbach, Titisee und Waldau gehören 113 Städte, Dörfer,
Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Neustadt im Schwarzwald lagen die aufgegangenen
Ortschaften Gutach, Oberlangenordnach und Unterlangenordnach sowie
die abgegangene Ortschaft Hochfirst. Im Stadtteil Rudenberg lag die
nach 1952 aufgegangene Ortschaft Im Lochenbachdobel
(Sägehäusle)
Am 1. Juli 1971 wurden die Gemeinden Rudenberg und Titisee nach
Neustadt im Schwarzwald eingemeindet und die Stadt Neustadt im
Schwarzwald in Titisee-Neustadt umbenannt. Den Namenszusatz im
Schwarzwald führte die Stadt seit dem 19. Februar 1963. Am 1.
September 1971 wurde Schwärzenbach eingemeindet. Am 1. Januar 1973
erfolgte die Eingemeindung von Waldau. Langenordnach wurde am 1.
Januar 1974 eingemeindet.
Der Hochfirst ist ein bewaldeter Berg zwischen Saig und
Titisee-Neustadt im Schwarzwald auf einer Höhe von 1190 Meter über
Normalnull.
Es befindet sich auf der Gemeindegrenze zwischen Lenzkirch und
Titisee-Neustadt. Auf dem Hochfirst befindet sich eine Raststätte
und der Hochfirstturm, den man besteigen kann. Von oben hat man
eine Aussicht auf den nahe gelegenen Titisee und auf den Feldberg.
Bei klarem Wetter sieht man in die Schweizer und Österreicher Alpen
und bei idealen Bedingungen sogar in die Französischen Alpen bis an
die italienische Grenze, so unter anderem den Mont Blanc.
Zum Hochfirst gelangt man auf kürzestem Wege von Saig aus zu Fuß.
Es besteht jedoch auch eine Straßenverbindung von Neustadt aus. Am
Hochfirst liegt auch die Hochfirstschanze, auf welcher
Weltcup-Skispringen stattfinden.
Der Titisee ist ein See im südlichen Schwarzwald in
Baden-Württemberg. Er bedeckt eine Fläche von 1,3 km² und ist
durchschnittlich 20 Meter tief. Seine Entstehung verdankt er dem
Feldberggletscher, dessen im Pleistozän gebildete Moränen heute
seine Ufer begrenzen. Der Ausfluss des Sees auf 840 Meter über NN
ist die Gutach. Am Nordufer liegt der gleichnamige Kurort, der Teil
der Stadt Titisee-Neustadt ist.
Der Name Titisee ist recht alt. Erste urkundliche Aufzeichnungen
aus dem Jahr 1050 finden sich im Kloster Allerheiligen in
Schaffhausen, wo der Name Titinsee erwähnt wird. Auch der Name
Dettesee wird in einer Urkunde aus der Pfarrei Saig erwähnt, die
aus dem Jahr 1111 stammt. Ungefähr ab 1750 wurde der Name in seiner
heutigen Form benutzt.
Über die Herkunft des Namens gibt es einige Theorien: Nach einer
soll Titus, der römische Feldherr, in der Gegend am Titisee
gelagert haben. Dabei schien ihm der See derart gefallen zu haben,
dass er ihm seinen Namen gab. Dies ist auch der Grund, warum heute
der grobe Nachbau einer römischen Galeere auf dem Titisee verkehrt.
Eine andere besagt, dass ein Herr Titini im 12. Jahrhundert in der
Gegend um den See gejagt haben soll. Auch der Aronstab, früher in
der Region als Tittele bezeichnet, kommt als Namensgeber in Frage,
auch wenn er heute nicht mehr am Titisee vorkommt.
Nachbargemeinden von Titisee sind:
Lenzkirch (5,2 km) / Vöhrenbach (12,1 km) / Löffingen (14,5 km) /
Bonndorf (15,5 km) / Furtwangen (15,8 km) / Sankt Blasien (16,2 km)
/Bräunlingen (17,8 km) / Kirchzarten (17,8 km) / Stegen (18,2 km) /
Todtnau (19,1 km) / Waldkirch (24,3 km) / Donaueschingen (25,1 km)
/ Vill.-Schwenn. (25,3 km) / Gundelfingen (25,6 km) / Hüfingen
(25,6 km) / Freiburg (26,1 km) / Sankt Georgen (26,8 km) /
Denzlingen (27,9 km) / Waldshut-Tiengen (31,4 km) / Emmendingen
(33,2 km).
Adressat: Düsseldorf
Düsseldorf, am Übergang vom Niederrhein zum Bergischen Land
gelegen, bildet als Landeshauptstadt das politische Zentrum des
Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Metropole am Rhein ist nicht
nur wegen ihrer außergewöhnlichen Wirtschaftskraft, sondern auch in
den Bereichen Kunst, Kultur und moderner Architektur von
internationaler Bedeutung. Neben dem Sitz der Landesregierung mit
ihren vielen Ministerien und der Bezirksregierung Düsseldorf, sind
in der Stadt etliche weitere Behörden und Verbände angesiedelt.
Düsseldorf gehört zu den wirtschaftsstärksten Metropolen Europas
und ist neben Dresden die einzige schuldenfreie Großstadt
Deutschlands. Seit der Industrialisierung wurde Düsseldorf zum Sitz
weltweit bedeutender Industrie- und Handelsunternehmen sowie großer
Banken. Zahlreiche Werbeagenturen und Modeateliers machen die Stadt
zum wichtigen Standort der Kreativen.
Aufgrund des größten Flughafens der zehn Millionen Einwohner
starken Metropolregion Rhein-Ruhr ist Düsseldorf
Verkehrsknotenpunkt und internationales Drehkreuz.
Zusammen mit London beheimatet Düsseldorf die größte japanische
Kolonie außerhalb Asiens, einschließlich ihrer Firmen und
kulturellen Einrichtungen. Zentral und international bedeutend sind
zudem die Messe Düsseldorf und die Rheinisch-Westfälische Börse.
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist auch der Fremdenverkehr.
Hohes Ansehen genießt Düsseldorf ebenfalls hinsichtlich Kultur,
Kunst und moderner Architektur. So gibt es neben der großen
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen und einer Menge weiterer Museen
und Galerien auch die renommierte Kunstakademie Düsseldorf.
Bekannte Bühnen sind mit dem Schauspielhaus und dem Kom(m)ödchen in
der Stadt vertreten. Aufgrund der vergleichsweise hohen Zahl an
modernen Hallen finden viele international bedeutende
Veranstaltungen in Düsseldorf statt. Zudem sind einige der
populärsten Musiker und Dichter Deutschlands in der Stadt geboren
und beheimatet. Weltweit herausragende Architekten haben nicht nur
im Medienhafen ihre Projekte verwirklicht.
Als Karnevalshochburg ist Düsseldorf bekannt für rheinisches
Brauchtum und für den Umzug an Rosenmontag. Zudem besuchen im
Sommer rund vier Millionen Menschen die neuntägige Rheinkirmes,
eines der größten Volksfeste der Welt. Berühmt ist neben der
Königsallee die Altstadt mit ihren unzähligen Kneipen, Bars und
Restaurants, die besonders an Wochenenden stark frequentiert sind.
Überregional beliebt sind die Brauereien und Altbierspezialitäten
der Stadt. Der in Düsseldorf gesprochene Dialekt ist das
Düsseldorfer Platt.
Das Stadtgebiet Düsseldorfs besteht heute aus 10 Stadtbezirken, die
sich in 49 Stadtteile unterteilen. In jedem Stadtbezirk gibt es
eine Bezirksvertretung, die 19 Mitglieder hat. Diese werden bei
jeder Kommunalwahl neu gewählt. Vorsitzender der Bezirksvertretung
ist der Bezirksvorsteher. Die Bezirksvertretungen sind zu
wichtigen, den Stadtbezirk betreffenden Angelegenheiten zu
hören.
Die zehn Stadtbezirke mit ihren zugehörigen Stadtteilen:
Bezirk 1: Altstadt, Derendorf, Golzheim, Carlstadt, Pempelfort,
Stadtmitte.
Bezirk 2: Düsseltal, Flingern-Nord, Flingern-Süd.
Bezirk 3: Bilk, Flehe, Friedrichstadt, Hafen, Hamm, Oberbilk,
Unterbilk, Volmerswerth.
Bezirk 4: Heerdt, Lörick, Niederkassel, Oberkassel.
Bezirk 5: Angermund, Kaiserswerth, Kalkum, Lohausen, Stockum,
Wittlaer.
Bezirk 6: Lichtenbroich, Mörsenbroich, Rath, Unterrath.
Bezirk 7: Gerresheim, Grafenberg, Hubbelrath, Ludenberg.
Bezirk 8: Eller, Lierenfeld, Unterbach, Vennhausen.
Bezirk 9: Benrath, Hassels, Himmelgeist, Holthausen, Itter,
Reisholz, Urdenbach, Wersten.
Bezirk 10: Garath, Hellerhof.
Nachbargemeinden von Düsseldorf sind:
Neuss (4,8 km) / Meerbusch (6,7 km) / Ratingen (9,3 km) / Erkrath
(10,6 km) / Hilden (12,0 km) / Kaarst (12,0 km) / Dormagen (14,8
km) / Mettmann (15,1 km) / Langenfeld (17,5 km) / Heiligenhaus
(18,1 km) / Willich (18,8 km) / Krefeld (20,8 km) / Duisburg (23,1
km) / Mönchengladbach (23,9 km) / Mülheim (24,0 km) / Solingen
(25,2 km) / Leverkusen (26,8 km) / Essen (30,7 km) / Wuppertal
(30,7 km) / Köln (34,2 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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