- Rückseite: geteilt
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- Jahr: 16.5.77 - 19 782 TITISEE-NEUSTADT nach Volendam Holland
- Hrsg.: Werner-Verlag - St.-Ulrich-Straße 54 - 7770 Überlingen /
Bodensee - Telefon 07551 / 61937
Nachahmung - Gestaltung - Nachbildung u. jegliche Art bildlicher
Verwendung verboten
19/14
Ansicht: AK GRÜSSE AUS Titisee-Neustadt SCHWARZWALD Mehrbild 7
Blider
Oben links: Konzertmuschel
Oben mitte: Blick zum Hochfirst
Oben rechts: Jugendherberge
Mitte mitte: Park
Mitte rechts: Kneipp-Kurbad
Unten links: Kirche
Unten mitte: Titisee
Unten rechts: Freibad
AK-Art: Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Werner-Verlag - St.-Ulrich-Straße 54 - 7770 Überlingen
/ Bodensee - Telefon 07551 / 61937
Nachahmung - Gestaltung - Nachbildung u. jegliche Art bildlicher
Verwendung verboten
19/14
Versanddatum: 16.5.77 - 19
Stempel: 782 TITISEE-NEUSTADT mc
Zusatzstempel: Ihr Kneipp- Kur- u. Ferienziel
Im Hochschwarzwald
TitiseeNeustadt
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pfenning DEUTSCHE BUNDESPOST
„Dauerserie Industrie und Technik“ WELTRAUMLABOR
Titisee-Neustadt ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, im
Regierungsbezirk Freiburg. Die Stadt ist Kneipp- und
Heilklimatischer Kurort und ein bekanntes Wintersportzentrum.
Der Ortsteil Titisee von Titisee-Neustadt liegt am Nordufer des
Titisees, im Osten des Feldbergs im Schwarzwald in 780 bis 1192
Meter Höhe. Der Ortsteil Neustadt befindet sich fünf Kilometer
östlich davon. Die Stadt liegt an einem kleinen Fluss, der als
Seebach vom Bärental kommend den Titisee speist, als Gutach (gute
Ach) aus diesem fließt und östlich des Stadtteils Neustadt als
reißender Fluss Wutach (wütende Ach) das Stadtgebiet wieder
verlässt und sich durch die weltberühmte Wutachschlucht schließlich
in den Rhein ergießt.
Die höchste Erhebung von Titisee-Neustadt ist der Hochfirst an der
Gemeindegrenze zu Lenzkirch auf 1.192 m ü. M.
Zur Stadt Titisee-Neustadt mit den ehemals selbstständigen
Gemeinden Langenordnach, Neustadt im Schwarzwald, Rudenberg,
Schwärzenbach, Titisee und Waldau gehören 113 Städte, Dörfer,
Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Neustadt im Schwarzwald lagen die aufgegangenen
Ortschaften Gutach, Oberlangenordnach und Unterlangenordnach sowie
die abgegangene Ortschaft Hochfirst. Im Stadtteil Rudenberg lag die
nach 1952 aufgegangene Ortschaft Im Lochenbachdobel
(Sägehäusle)
Am 1. Juli 1971 wurden die Gemeinden Rudenberg und Titisee nach
Neustadt im Schwarzwald eingemeindet und die Stadt Neustadt im
Schwarzwald in Titisee-Neustadt umbenannt. Den Namenszusatz im
Schwarzwald führte die Stadt seit dem 19. Februar 1963. Am 1.
September 1971 wurde Schwärzenbach eingemeindet. Am 1. Januar 1973
erfolgte die Eingemeindung von Waldau. Langenordnach wurde am 1.
Januar 1974 eingemeindet.
Der Hochfirst ist ein bewaldeter Berg zwischen Saig und
Titisee-Neustadt im Schwarzwald auf einer Höhe von 1190 Meter über
Normalnull.
Es befindet sich auf der Gemeindegrenze zwischen Lenzkirch und
Titisee-Neustadt. Auf dem Hochfirst befindet sich eine Raststätte
und der Hochfirstturm, den man besteigen kann. Von oben hat man
eine Aussicht auf den nahe gelegenen Titisee und auf den Feldberg.
Bei klarem Wetter sieht man in die Schweizer und Österreicher Alpen
und bei idealen Bedingungen sogar in die Französischen Alpen bis an
die italienische Grenze, so unter anderem den Mont Blanc.
Zum Hochfirst gelangt man auf kürzestem Wege von Saig aus zu Fuß.
Es besteht jedoch auch eine Straßenverbindung von Neustadt aus. Am
Hochfirst liegt auch die Hochfirstschanze, auf welcher
Weltcup-Skispringen stattfinden.
Der Titisee ist ein See im südlichen Schwarzwald in
Baden-Württemberg. Er bedeckt eine Fläche von 1,3 km² und ist
durchschnittlich 20 Meter tief. Seine Entstehung verdankt er dem
Feldberggletscher, dessen im Pleistozän gebildete Moränen heute
seine Ufer begrenzen. Der Ausfluss des Sees auf 840 Meter über NN
ist die Gutach. Am Nordufer liegt der gleichnamige Kurort, der Teil
der Stadt Titisee-Neustadt ist.
Der Name Titisee ist recht alt. Erste urkundliche Aufzeichnungen
aus dem Jahr 1050 finden sich im Kloster Allerheiligen in
Schaffhausen, wo der Name Titinsee erwähnt wird. Auch der Name
Dettesee wird in einer Urkunde aus der Pfarrei Saig erwähnt, die
aus dem Jahr 1111 stammt. Ungefähr ab 1750 wurde der Name in seiner
heutigen Form benutzt.
Über die Herkunft des Namens gibt es einige Theorien: Nach einer
soll Titus, der römische Feldherr, in der Gegend am Titisee
gelagert haben. Dabei schien ihm der See derart gefallen zu haben,
dass er ihm seinen Namen gab. Dies ist auch der Grund, warum heute
der grobe Nachbau einer römischen Galeere auf dem Titisee verkehrt.
Eine andere besagt, dass ein Herr Titini im 12. Jahrhundert in der
Gegend um den See gejagt haben soll. Auch der Aronstab, früher in
der Region als Tittele bezeichnet, kommt als Namensgeber in Frage,
auch wenn er heute nicht mehr am Titisee vorkommt.
Adressat: Volendam Holland
Edam-Volendam ( anhören?/i) ist eine Gemeinde in den Niederlanden,
Provinz Nordholland. Sie hat eine Gesamtfläche von etwa 18,09 km²
und (2007) etwa 28.500 Einwohner.
Die Gemeinde besteht aus dem alten Städtchen Edam und dem
Touristendorf Volendam, das 3 Kilometer südlich von Edam liegt.
Die Gemeinde liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Amsterdam an der
Küste des IJsselmeeres. Hoorn liegt noch 12 km nördlicher. Edam hat
eine jahrhundertelange Tradition als Käsemarkt. Der kugelrunde
Edamer Käse (niederländisch: Edammer) kommt hierher. Es gibt in
Edam noch eine Maschinenfabrik, in der Umgebung viel Viehwirtschaft
sowie Tourismus. Volendam, das ehemalige Fischerdorf mit seinen
Trachten, lebt fast ganz von den amerikanischen, japanischen und
anderen Holland-Besuchern. Aber es gibt auch noch einige Fisch
verarbeitende Fabriken.
Volendam (der volle Damm) entstand bei einem verlandeten Gewässer
als Vorhafen von Edam. Bis etwa 1920 war es einfach ein
Fischerdorf, deren Einwohner, anders als jene der Nachbargemeinden,
während der Reformation, römisch-katholisch blieben. Der Walfang,
den die Holländer von den Basken Nordspaniens gelernt haben sollen,
soll im 16. Jahrhundert einige Leute und Einflüsse aus dem
Baskenland nach Volendam und Marken gebracht haben. Im Anfang des
20. Jahrhunderts kamen Maler und andere Touristen und entdeckten
das ursprüngliche, eigenartige und entlegene Volendam. Als 1932 der
Abschlussdeich fertig war und die Zuidersee vom Wattenmeer
getrennt, ging die Nordseefischerei Volendams ein. Aber vor allem
der Tourismus schaffte genügend neue Arbeitsplätze. Volendam
besitzt auch schon lange viele gute Sänger, u.a. die Gruppen BZN
und The Cats sowie den jungen Solokünstler Jan Smit; auch liefert
das Dorf schon seit Jahrzehnten u.a. an Ajax Amsterdam viele
technisch versierte Profi-Fußballer. In der Silvesternacht
2000/2001 wurde Volendam von einer Brandkatastrophe heimgesucht.
Jugendliche liefen mit Feuerwerkskörpern durch eines der vielen
Cafes am "Deich", wodurch der Weihnachtsschmuck in Brand geriet.
Das ganze Cafe ging in Flammen auf. Vierzehn meist jugendliche
Besucher der Kneipe fanden den Tod. Viele andere erlitten schwere
Verstümmelungen. Die Katastrophe führte landesweit zu einem
Weihnachtsbaum-Verbot in Kneipen und Diskos, und anderen schärferen
Brandschutzvorschriften.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionenhinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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