- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 12.8.37 TITISEE * Luftkurort, Winter ..... nach Strass
Zillertal
- Hrsg.: Fotokunst Verlags Foto Faller, Titisee/ Schwarzwald Nr.
1636
Echte Photographie Stempel
Ansicht: AK Titisee im Schwarzwald 860 m ü. M.
AK-Art: Echte Photographie schwarz-weiss
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Fotokunst Verlags Foto Faller, Titisee/ Schwarzwald Nr.
1636
Echte Photographie Stempel
Versanddatum: 12.8.37
Stempel: TITISEE * Luftkurort, Winter ..... *
Briefmarkenfeld: 1 x 6 REICHSPFENNIG DEUTSCHES REICH
„Dauerserie Hindenburg- Medaillon“
Titisee-Neustadt ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, im
Regierungsbezirk Freiburg. Die Stadt ist Kneipp- und
Heilklimatischer Kurort und ein bekanntes Wintersportzentrum.
Der Ortsteil Titisee von Titisee-Neustadt liegt am Nordufer des
Titisees, im Osten des Feldbergs im Schwarzwald in 780 bis 1192
Meter Höhe. Der Ortsteil Neustadt befindet sich fünf Kilometer
östlich davon. Die Stadt liegt an einem kleinen Fluss, der als
Seebach vom Bärental kommend den Titisee speist, als Gutach (gute
Ach) aus diesem fließt und östlich des Stadtteils Neustadt als
reißender Fluss Wutach (wütende Ach) das Stadtgebiet wieder
verlässt und sich durch die weltberühmte Wutachschlucht schließlich
in den Rhein ergießt.
Die höchste Erhebung von Titisee-Neustadt ist der Hochfirst an der
Gemeindegrenze zu Lenzkirch auf 1.192 m ü. M.
Zur Stadt Titisee-Neustadt mit den ehemals selbstständigen
Gemeinden Langenordnach, Neustadt im Schwarzwald, Rudenberg,
Schwärzenbach, Titisee und Waldau gehören 113 Städte, Dörfer,
Weiler, Zinken, Höfe und Häuser.
Im Stadtteil Neustadt im Schwarzwald lagen die aufgegangenen
Ortschaften Gutach, Oberlangenordnach und Unterlangenordnach sowie
die abgegangene Ortschaft Hochfirst. Im Stadtteil Rudenberg lag die
nach 1952 aufgegangene Ortschaft Im Lochenbachdobel
(Sägehäusle)
Am 1. Juli 1971 wurden die Gemeinden Rudenberg und Titisee nach
Neustadt im Schwarzwald eingemeindet und die Stadt Neustadt im
Schwarzwald in Titisee-Neustadt umbenannt. Den Namenszusatz im
Schwarzwald führte die Stadt seit dem 19. Februar 1963. Am 1.
September 1971 wurde Schwärzenbach eingemeindet. Am 1. Januar 1973
erfolgte die Eingemeindung von Waldau. Langenordnach wurde am 1.
Januar 1974 eingemeindet.
Der Hochfirst ist ein bewaldeter Berg zwischen Saig und
Titisee-Neustadt im Schwarzwald auf einer Höhe von 1190 Meter über
Normalnull.
Es befindet sich auf der Gemeindegrenze zwischen Lenzkirch und
Titisee-Neustadt. Auf dem Hochfirst befindet sich eine Raststätte
und der Hochfirstturm, den man besteigen kann. Von oben hat man
eine Aussicht auf den nahe gelegenen Titisee und auf den Feldberg.
Bei klarem Wetter sieht man in die Schweizer und Österreicher Alpen
und bei idealen Bedingungen sogar in die Französischen Alpen bis an
die italienische Grenze, so unter anderem den Mont Blanc.
Zum Hochfirst gelangt man auf kürzestem Wege von Saig aus zu Fuß.
Es besteht jedoch auch eine Straßenverbindung von Neustadt aus. Am
Hochfirst liegt auch die Hochfirstschanze, auf welcher
Weltcup-Skispringen stattfinden.
Der Titisee ist ein See im südlichen Schwarzwald in
Baden-Württemberg. Er bedeckt eine Fläche von 1,3 km² und ist
durchschnittlich 20 Meter tief. Seine Entstehung verdankt er dem
Feldberggletscher, dessen im Pleistozän gebildete Moränen heute
seine Ufer begrenzen. Der Ausfluss des Sees auf 840 Meter über NN
ist die Gutach. Am Nordufer liegt der gleichnamige Kurort, der Teil
der Stadt Titisee-Neustadt ist.
Der Name Titisee ist recht alt. Erste urkundliche Aufzeichnungen
aus dem Jahr 1050 finden sich im Kloster Allerheiligen in
Schaffhausen, wo der Name Titinsee erwähnt wird. Auch der Name
Dettesee wird in einer Urkunde aus der Pfarrei Saig erwähnt, die
aus dem Jahr 1111 stammt. Ungefähr ab 1750 wurde der Name in seiner
heutigen Form benutzt.
Über die Herkunft des Namens gibt es einige Theorien: Nach einer
soll Titus, der römische Feldherr, in der Gegend am Titisee
gelagert haben. Dabei schien ihm der See derart gefallen zu haben,
dass er ihm seinen Namen gab. Dies ist auch der Grund, warum heute
der grobe Nachbau einer römischen Galeere auf dem Titisee verkehrt.
Eine andere besagt, dass ein Herr Titini im 12. Jahrhundert in der
Gegend um den See gejagt haben soll. Auch der Aronstab, früher in
der Region als Tittele bezeichnet, kommt als Namensgeber in Frage,
auch wenn er heute nicht mehr am Titisee vorkommt.
Nachbargemeinden von Titisee sind:
Lenzkirch (5,2 km) / Vöhrenbach (12,1 km) / Löffingen (14,5 km) /
Bonndorf (15,5 km) / Furtwangen (15,8 km) / Sankt Blasien (16,2 km)
/Bräunlingen (17,8 km) / Kirchzarten (17,8 km) / Stegen (18,2 km) /
Todtnau (19,1 km) / Waldkirch (24,3 km) / Donaueschingen (25,1 km)
/ Vill.-Schwenn. (25,3 km) / Gundelfingen (25,6 km) / Hüfingen
(25,6 km) / Freiburg (26,1 km) / Sankt Georgen (26,8 km) /
Denzlingen (27,9 km) / Waldshut-Tiengen (31,4 km) / Emmendingen
(33,2 km).
Adressat: Strass bei Jenbach Zillertal
Strass ist eine Gemeinde im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz
in Tirol (Österreich).
Strass liegt am Fuß der nahezu senkrecht abfallenden Felsenflucht
des 628 m hohen Brettfall, des nördlichen Pfeilers des Larchkopfs
(1367 m), am Eingang des Zillertals. Das Dorf entstand auf den
Aufschüttungen von Inn und Ziller. Der Großteil der Gemeindefläche,
darunter der Ortsteil Rotholz, liegen im Inntal, der Rest gehört
zum Zillertal.
In jüngster Zeit wurden mehrere Betriebe angesiedelt. Die
Abwasserreinigungsanlage entsorgt die gesamten Abwässer des
Zillertals.
Auf dem Brettfallschrofen wurden Reste einer befestigten,
vorgeschichtlichen Siedlung festgestellt. Es wird vermutet, dass
das Gebiet um Strass schon in der Römerzeit besiedelt war. Erstmals
erwähnt wird "Straze" 1112, und 1427 scheint es als Ortsgemeinde
des Gerichts Rottenburg auf.
Bedeutung erhielt Strass als Grenzort und Zollstation zum damals
salzburgischen Zillertal und bis 1504 zum bayrischen Unterinntal.
Vom 15. bis zum 17. Jahrhundert wurde am Weißen Schrofen nach
Silber und Kupfer geschürft. 1809 war Strass Schauplatz von
schweren Kämpfen des Befreiungskriegs gegen die bayrischen
Besatzer.
Die Nachbargemeinden von Strass im Zillertal heißen:
Bruck am Ziller, Buch bei Jenbach, Münster, Reith im Alpbachtal,
Schlitters, Wiesing
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionenhinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Ver más